Meghan Markle: Kleine Katze sammelte mehr Spenden als sie!
Prinz Harry und Meghan Markle erleiden mit ihrer Stiftung Schiffsbruch. Sogar Minderjährige und Tiere haben mehr Erfolg als die Sussex'.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle geben sich als grosse Wohltäter.
- Für ihre Stiftung «Archewell» sammeln sie Spenden.
- Doch diese fallen dürftig aus – im Vergleich zu anderen Projekten.
Es sind noble Ziele: Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) wollen mit ihrer Stiftung «Archewell» die Welt ein Stückchen besser machen. Doch ihre Stiftung entpuppte sich kürzlich als Flop. Im ersten Jahr sammelten die beiden gerade mal 50'000 Franken.
Bitter: Für die Auflösung ihrer Vorgängerstiftung «Sussex Royal» mussten sie 55'600 Franken hinblättern. Heisst: Harry und Meghan gaben mehr aus, als sie einnahmen.
Doch sind 50'000 Franken für eine neue Stiftung tatsächlich wenig? Ja, meint die britische Zeitung «Daily Mail» und zieht Vergleiche mit anderen Organisationen.
Meghan Markle: Diese Organisationen haben mehr Erfolg als sie
Zwar gingen die Spenden im Vereinigten Königreich wegen der Corona-Pandemie um rund 60 Prozent zurück. Dennoch erlebten gerade kleinere Projekte einen regelrechten Boom.
Der 11-jährige Max Woosey wollte umgerechnet gut 120 Franken für eine Pflegeeinrichtung in seiner Region sammeln. Dafür schlief der Brite eine Nacht im Zelt im Garten seiner Eltern.
Doch die Aktion entpuppte sich als grösserer Erfolg, als Max sich je erhoffte. Im ersten Jahr sammelte er gut 133'000 Franken an Spenden. Inzwischen sind es über 810'000 Franken. Das lässt Prinz Harry und Meghan Markle wahrlich alt aussehen!
Doch auch Tiere haben mehr Erfolg als der Rotschopf und die schwarzhaarige Beauty: genauer gesagt das Ty-Nant-Katzenheim in Wales. Um den Stubentigern ein neues Zuhause zu bieten, zücken Tausende Briten ihr Porte-Monnaie. Mehre Millionen kommen so jährlich zusammen.
Ob Harry und Meghan auch jemals einen solchen Erfolg feiern dürfen?