Meghan Markle verstösst mit Luxus-Marke gegen Royal-Protokoll!
Für den Instagram-Account ihrer Lifestyle-Marke schmückt sich Meghan Markle als «Herzogin von Sussex». Allerdings verstösst sie damit gegen royale Richtlinien.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle lancierte ihre eigene Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard».
- Auf dem dazugehörigen Instagram-Account bezeichnet sie sich als «Herzogin von Sussex».
- Diesen Titel dürfe sie laut royalem Protokoll jedoch nicht dafür verwenden.
Sie ist zurück!
Vor nicht einmal 24 Stunden feierte Meghan Markle (42) ihr Comeback auf Instagram mit einem neuen Account. Ihr jüngstes Baby hört auf den Namen «American Riviera Orchard».
Was es damit auf sich hat?
Wie nun bekannt ist, lancierte der Ex-Royal kürzlich ihre eigene Lifestyle-Marke. Ein Insider verriet gegenüber «Page Six», dass sich ihr Projekt um Haus, Garten, Essen und allgemeine Lifestyle-Produkte drehen wird.
Darauf deutet auch ein Video hin, das in der Story gepostet wurde: Es zeigt Meghan beim Herrichten eines Blumenstrausses, beim Kochen und im Gang eines alten Hauses.
Schon seit über einem Jahr werde am Projekt gefeilt. Es gehe um «Dinge, die ihr am Herzen liegen, die ihre Leidenschaft sind».
Meghan Markle verwendet auf Instagram royalen Titel
Beim Blick auf den Instagram-Account erkennt man jedoch, dass Meghan mit ihrem Projekt noch hinter dem Berg halten möchte. Und das, obwohl ihr die Enthüllung der Marke vorweggenommen wurde!
Bislang füllen neun Bilder den Inhalt, die lediglich das Logo der Marke darstellen. In der Beschreibung wird der Link zur Website aufgeführt. Zudem schmückt sie sich in der Infobox mit dem Titel «von Meghan, der Herzogin von Sussex».
Doch diese Bezeichnung könnte dem britischen Palast sauer aufstossen! Laut dem royalen Protokoll dürfen königliche Titel nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden.
Ob sich hier bald Probleme ankündigen? Ungewiss.
Meghan Markle soll ihre Community vernachlässigen
Nicht nur inhaltlich, sondern auch im Austausch mit ihrer Community gibt sich die Herzogin sehr zurückhaltend. Während sie bereits mehrere Hunderttausend Fans abonniert haben, folgt Meghan keiner einzigen Person.
Ob sie sich eine Marketingstrategie zurechtgelegt hat? Schliesslich könnte es Meghan in die Karten spielen, wenn sie andere grossen Namen als Followerin unterstützen würde.
Zu nennen wären hier beispielsweise US-Talkmasterin Oprah Winfrey (70), bei der die Herzogin über ihren «Megxit» auspackte.
Zudem spricht Meghan vermehrt ihre Bewunderung an mächtigen Frauen aus. Da dürfte sich auch US-Politikerin Hillary Clinton (76) über ein Abo freuen.
Schliesslich ist sie sich mit den Mechanismen von Social Media längstens vertraut. So pflegte sie einst ihren Blog «The Tig», der nun auch als Grundlage für ihre neue Marke dienen soll.
Doch damit nicht genug! Laut «Page Six» verfolgt die einstige Schauspielerin noch grössere Ziele: So soll sie schon bald ihre Koch- und Lifestyle-Show auf Netflix starten.
Das Ziel von Meghan Markle: die nächste Martha Stewart (82) werden.