Prinz Harry und Meghan Markle beklagten sich offenbar nicht zu Unrecht über fehlende Security. Bei den Sussex' wurde nämlich gleich zweimal eingebrochen.
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Bei Prinz Harry und Meghan Markle wurde eingebrochen. - Dukas/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle leben in einer Luxus-Villa in Kalifornien.
  • Doch selbst abgeschottet von der Öffentlichkeit sind Harry und Meghan nicht immer sicher.
  • An Weihnachten wurde nämlich gleich zweimal eingebrochen.
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Böse Überraschung für Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39): Die abtrünnigen Royals wurden von einem Eindringling überrascht, wie nun ans Licht kommt. Gleich zweimal soll sich ein 37 Jahre alter Mann Zutritt zum Anwesen der Sussex’ in Montecito (US-Bundesstaat Kalifornien) verschafft haben!

Wie das Paparazzi-Portal «TMZ» unter Berufung der Strafbehörden berichtet, soll der Mann ihnen während der Weihnachtsfeiertage aufgelauert haben. Ob Harry, Meghan und Sohn Archie (1) zum Zeitpunkt des Einbruchs zu Hause waren, ist nicht bekannt.

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Harry und Meghan Markle leben mit Baby Archie in Kalifornien. - keystone / Instagram

Beim ersten Vorfall an Heiligabend kam der Störenfried lediglich mit einer Warnung davon. Doch nur zwei Tage später stand der Eindringling erneut auf dem Grundstück der 15-Millionen-Villa. Dieses Mal klickten aber die Handschellen.

Um den Sussex’ einen Schrecken einzujagen, soll der Mann eigens von Ohio angereist sein. Was genau er sich von Prinz Harry und Meghan Markle erhoffte, bleibt unklar.

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In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Prinz Harry und Meghan Markle: Dank Netflix-Millionen können sie sich Security leisten

Die Sicherheit des Herzogspaar ist und bleibt damit ein heisses Eisen. Bei Talkmasterin Oprah Winfrey (67) klagten Prinz Harry und Meghan Markle an, nach ihrem Royal-Rückzug «finanziell abgeschnitten» worden zu sein.

Niemand kam demnach mehr für ihre Sicherheit auf. Nachdem ihr vorübergehender Wohnort in Kanada die Runde machten, flohen die Sussex’ kurzerhand nach Kalifornien.

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Meghan und Harry haben eine Netflix-Doku veröffentlicht. - AFP

Um finanziell auf eigenen Beinen zu stehen, unterschrieben Harry und Meghan Millionen-Deals mit Spotify und Netflix. Prinz Harry rechtfertigte dies im Interview so: «Es gab alle möglichen Optionen. Aus meiner Perspektive betrachtet, brauchte ich einfach genug Geld, um die Security bezahlen zu können, die meine Familie schützt.»

Machen Sie sich Sorgen um Harrys und Meghans Sicherheit?

Erst kürzlich deckte der «Mirror» auf, dass ist Harry einer der «am stärksten gefährdeten Royals» ist. Grund dafür sei sein Dienst im britischen Militär, was ihn zu einem der Topziele von Terroristen mache!

Die USA seien zudem eine Hochburg für Verschwörungstheoretiker, Randgruppen, rechtsextreme Netzwerke und alle Arten von bewaffneten Gruppen.

Ex-Soldat Bob Craft erklärte: «Als Prinz ist er bereits ein Ziel für Entführungen, Terrorismus und eine ganze Reihe von Bedrohungen. Aber sein Militärdienst verstärkt das enorm.»

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Prinz Harry war zweimal im Afghanistan-Einsatz. Nach seinem Royal-Aus wurden ihm auch seine Militär-Titel entzogen. - Getty Images
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