Meghan Markle und Prinz Harry: Netflix-Deal ist nur Notlösung
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry wollten mit «Sussex Royal» eine globale Marke etablieren.
- Doch bei diesem Vorhaben machte ihnen Queen Elizabeth einen Strich durch die Rechnung.
- Plan B? Der Mega-Deal mit Netflix im Bereich von 120 Millionen Franken.
Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) bauen sich in Los Angeles eine Karriere fernab des britischen Königshauses auf. Der bisher grösste Erfolg des Herzogen-Paars? Natürlich den Anfang September bekannt gegebenen Netflix-Deal!
Nun wird jedoch bekannt, der unerwartete Coup war lediglich Plan B. Eigentlich hätten die Royals nämlich eine globale Marke unter dem Branding «Sussex Royal» etablieren wollen.
Das Vorhaben gefiel Queen Elizabeth (94) aber offenbar gar nicht. Das britische Königshaus machte den Plänen von Meghan und Harry einen Strich durch die Rechnung.
Das erklären die Royal-Experten Roberta Fiorito und Rachel Bowie in ihrem Podcast «Royally Obsessed». «Sie hatten im Januar wirklich eine andere Vorstellung davon, wie das alles ablaufen würde», heisst es dort.
Mit dem Veto von Grossmutti hatte das Paar augenscheinlich nicht gerechnet. Die Monarchin verknüpfte den schnellen «Megxit» bekanntlich an eine Bedingung. Das Wort «royal» dürfe das Paar im Rahmen von öffentlichen Auftritten, Geschäftstätigkeiten oder Markenbildung nicht verwenden.
Meghan Markle und Prinz Harry haben ihre Pläne umgesetzt
Das Power-Paar erweist sich jedoch äusserst flexibel. Das beweist der jetzige mehrjährige Netflix-Deal, der ihnen über 120 Millionen Dollar einbringen wird.
Als Meghan Markle und Prinz Harry den Deal Anfang September bekannt gab, hiess es: «Die angestrebten Inhalte werden informieren aber auch Hoffnung geben». Netflix-CEO Reed Hastings bezeichnete das Herzogen-Paar kürzlich als äusserst «gescheit».
«Sie haben sich zuerst bei allen grossen Unternehmen umgesehen und sich den besten Deal geschnappt», so Hastings. Er fügte an, dass er glaube die Sussexes werden für «einige der aufregendsten und meistgesehenen Shows sorgen».
Rachel Bowie sagt in ihrem Podcast, dass sie überrascht sei, wie «schnell sie in der Lage waren, «ihre Pläne umzusetzen».
«Das Herzogen-Paar sagt im Wesentlichen: ‹Wir haben diese Pläne aufgestellt, und es wird kein Jahr dauern, dann haben wir es geschafft›». Bowie hält fest: «Sie meinten es ernst.»