Meghan Markle und Prinz Harry sprechen Klartext über Royal-Deal
Sie haben keine Lust mehr auf ein Leben im englischen Königshaus. Jetzt räumen Meghan Markle und Prinz Harry mit Gerüchten über ihre Zukunft auf!
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle räumen mit den Gerüchten um ihre Personen auf.
- In einen Statement erklären sie ihre Zukunft im englischen Königshaus.
Jetzt wird endlich Klartext gesprochen!
Nach ihrem überraschenden «Megxit» vor einigen Wochen räumen Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) mit Gerüchten um ihre Zukunft auf. Auf ihrer Internetseite «Sussexroyal.com» publizieren die beiden eine 20 Punkte starke Auflistung.
Darin zu lesen? Einige der Vereinbarungen, die im Krisengespräch mit Queen Elizabeth (93) im Januar nach dem «Megxit» ausgehandelt worden sind. Und das Statement der Eheleute beginnt gleich mit einem Seitenhieb Richtung Königshaus.
Prinz Harry und Meghan Markle wollten schon früher Klartext sprechen
«Wir freuen uns, jetzt ein Update zu vielen Details mitteilen zu können (…)», so Harry und Meghan Markle. «Wir hatten gehofft, dies früher tun zu dürfen, um Verwirrungen und spätere Fehlmeldungen zu vermeiden (…)!»
Nun haben Prinz Harry und Meghan Markle also offensichtlich grünes Licht erhalten und klären die Welt wie folgt auf...
Über ihr zukünftiges Einkommen: «Der Herzog und die Herzogin von Sussex werden privat finanzierte Mitglieder der königlichen Familie bleiben. Mit der Erlaubnis, ihr eigenes Einkommen zu verdienen. Und ihre eigenen privaten, gemeinnützigen Interessen zu verfolgen.»
Über ihre königlichen Aufgaben: «Gemäss der Vereinbarung, verstehen der Herzog und die Herzogin von Sussex, dass sie verpflichtet sind, von den königlichen Pflichten zurückzutreten. Sie werden keine repräsentativen Pflichten im Namen Ihrer Majestät der Königin übernehmen.»
Prinz Harry, Ehemann von Meghan Markle, bleibt auf Thronfolger Platz sechs
Über Prinz Harrys Thronfolger Platz: «Als Enkel Ihrer Majestät und zweiter Sohn des Prinzen von Wales, bleibt Prinz Harry der sechste auf dem Thron der britischen Monarchie.»
Über Harrys Militär-Job: «In Bezug auf das Militär wird der Herzog von Sussex den Rang eines Majors und die Ehrenränge (…) behalten. (…) Es werden keine neuen Termine zur Besetzung dieser Rollen vereinbart. Bevor nicht die 12-monatige Überprüfung der neuen Vereinbarungen abgeschlossen ist.»
Über die Kündigungswelle in Harrys Büro: «Aufgrund des Wunsches des Herzogs und der Herzogin von Sussex, eine geringere Rolle als Königs-Mitglieder zu spielen, wurde im Januar beschlossen, dass ihr institutionelles Büro geschlossen werden muss. (…) Der Herzog und die Herzogin teilten diese Nachricht im Januar ihrem Team persönlich mit. (…)»
Über den Plan eine eigene Stiftung zu gründen: «(…) The Duke und Duchess of Sussex planen nicht, eine Stiftung zu gründen. Sie beabsichtigen, einen neuen Weg zu gehen, um Veränderungen herbeizuführen. Zudem wollen sie die Bemühungen vieler hervorragender Stiftungen weltweit ergänzen.»
Prinz Harry und Meghan Markle werden nicht mehr Royal Sussex verwenden
Über den Namenszusatz «Royal»: «(…) Angesichts der speziellen Regeln der britischen Regierung wurde für die Verwendung des Wortes Royal vereinbart, dass die gemeinnützige Organisation den Namen nicht verwenden wird. Weder Sussex Royal, noch andere Verwendungen des Namens Royal.»
Über ihren Markennamen «Sussex Royal»: «Während die Monarchie (…) keine Zuständigkeit für die Verwendung des Wortes Royal in Übersee hat, beabsichtigen der Herzog und die Herzogin von Sussex nicht, Sussex Royal oder eine Wiederholung des Wortes Royal zu verwenden. (…)»
Krawumm – schiesst es einem nach Lesen der Punkte durch den Kopf. Prinz Harry und Meghan Markle werden in diesem Frühjahr ihre digitalen Kanäle aktualisieren, heisst es weiter. Die Spannung, was die Ex-Royals für ihre Zukunft geplant haben, bleibt also bestehen.
