Meghan Markle hat ihn «in Gedanken getötet»: Vater im Interview

Etienne Sticher
Etienne Sticher

Australien,

In einem neuen TV-Interview jammert der Vater von Meghan Markle, dass sie ihn «in Gedanken getötet» habe. Jedoch bittet er seine Tochter auch um Frieden.

Meghan Gedanken
Meghan Markle soll ihren Vater «in Gedanken getötet» haben. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Vater von Meghan Markle gab bei «7NEWS Spotlight» ein Interview.
  • In diesem erzählte er, dass Meghan ihn «in Gedanken getötet» habe.
  • Gleichzeitig bittet er sie um eine Versöhnung, da es ihm gesundheitlich schlecht geht.

Es ist schon lange kein Geheimnis, dass Meghan Markle (41) ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Familie pflegt. Nun standen ihr ihr Vater Thomas (78) und ihre beiden älteren Halbgeschwister vor der Kamera von «7 News».

Dort stellte die Familie viele Anschuldigungen an, vor allem Vater Thomas sprach böse Worte. Doch dieser packte gleichzeitig die Friedenspfeife aus: «Ich wünschte, wir könnten uns hinsetzen und miteinander reden. Ich wünschte, wir könnten unsere Differenzen klären!»

Er wolle sich mit seiner Tochter versöhnen, sei bereit für jede Art von Konversation, um die Beziehung zu retten. «Was kann ich tun, um sie zu flicken?»

Markel
Die Markle-Familie: Samantha, Thomas Sr. und Thomas Jr. - Screenshot 7News

Es sei eine Enttäuschung und sehr traurig, wie die Beziehung sei. Er würde sehr gerne seine Enkelkinder sehen. Sie hätten seine Nase und seine Augen, sagt Vater Thomas Markle.

Er macht seiner Tochter aber auch Vorwürfe: «Sie hat mich getötet und um mich getrauert, obwohl ich noch lebe.» Er weigere sich aber, von Meghan Markle beerdigt zu werden.

Meghan Markle
Meghan Markle hat Krach mit ihrer eigenen Familie und mit jener von Prinz Harry. - keystone

Nach einem Schlaganfall im letzten Jahr kann sich Thomas Markle nur noch mit Gehstock fortbewegen und hat Mühe beim Sprechen. Er zeigt sich enttäuscht, dass Meghan nach dem Schlaganfall sich nicht gemeldet habe. «Wenn ein Schlaganfall sie nicht bewegt, was tut es dann?»

Sie seien sich sehr nahegestanden, sagt der Vater von Meghan Markle. Er habe sie durch die Schule begleitet, er habe sie durch die Universität begleitet. «Ich wünsche mir, wir könnten uns hinsetzen und reden.»

Verstehen Sie sich gut mit Ihrer Familie?

Thomas Markle Junior wirft seiner Halbschwester vor, den Vater zu vernachlässigen. Thomas Senior habe nichts getan. Meghan sei eines Tages einfach in einer neuen Welt aufgewacht und habe beschlossen, dass sie keine Familie mehr habe. «Sie muss sich jeden Tag fragen: ‹Warum tue ich das meinem Vater an?›»

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Kommentare

Nicole

Die Familie hat wohl die Chance vertan einiges richtig zu stellen. Was solls, nun haben sich alle geäussert und es ist zu hoffen und Wünschen das endlich Ruhe ist im Karton. Der ganze Familienknatsch und sich wichtig machen nervt nur noch. Wir sind alle nur ein Sandkorn, viele Sandkörner ergeben eine Wüste, wo keiner mehr auffällt.

User #2295 (nicht angemeldet)

Jetzt hat sich Thomas Markle alles vermasselt. Wie konnte er nur betonen, Meghans Kinder hätten seine Augen und seine NASE geerbt? Die Nase, die Meghan an sich so unmöglich fand, dass sie durch Operationen schnellstens verkleinert wurde? Glaube nicht, dass sie diese Nasenform dann an ihren Kindern lieben wird oder auch nur daran erinnert werden will. Zumindest nicht bei Lilli.

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