Meghan Markle: Wurde sie zu Unrecht des Mobbings beschuldigt?
Zu ihren Royal-Zeiten soll Meghan Markle mehrere Palast-Angestellte gemobbt haben. Doch nun kommt ans Licht: Die Betroffenen selbst sehen das wohl anders.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle soll Mitarbeiter des Palasts gemobbt haben.
- Neue Enthüllungen behaupten jedoch: Die Anschuldigungen sind erfunden.
- So sollen die Betroffenen ihre Vorwürfe bereits zurückgezogen haben.
Ja was denn nun?
Im vergangenen Jahr wurde Meghan Markle (40) mit heftigen Mobbing-Anschuldigungen konfrontiert. Die Herzogin von Sussex soll Angestellte des Briten-Palasts unter Druck gesetzt und vertrieben haben, lauteten die Vorwürfe. Doch zwei Königshaus-Kenner verraten nun: Dem war nicht so!
Die Höflinge sollen die Mobbing-Anschuldigung nämlich kurz darauf wieder zurückgezogen haben. Dies verrieten die Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand in ihrer aktualisierten Version der Harry-Meghan-Biografie «Finding Freedom». Wurde die Ex-Schauspielerin etwa zu Unrecht beschuldigt?
«Es wurde zweifellos mit voller Absicht getan, um die Herzogin zu diskreditieren», behauptet die Meghan-Vertraute Janina Gavanker in dem Buch. Sie kenne die Gattin von Prinz Harry (36) seit vielen Jahren und könne versichern: «Meghan ist kein Tyrann.»
Auch ein Sprecher der Sussex' findet klare Worte für den Mobbing-Skandal. Er bezeichnete die Vorwürfe als eine «kalkulierte Hetzkampagne». Hui!
Beim britischen Königshaus laufen die Ermittlungen zu dem Fall noch immer. Wer Recht behält, wird sich also erst nächstes Jahr zeigen.
Dass der Journalist Omid Scobie jedoch nur gute Worte für die Herzogin übrig hat, überrascht nicht. Nicht umsonst wird er als «Cheerleader» von Prinz Harry und Meghan Markle bezeichnet.