Pietro Lombardi hat «keinen Bock auf Experimente im Bett»
Auf Instagram hilft Pietro Lombardi neuerdings als Berater für intime Schwierigkeiten aus – und macht aus den eigenen Erfahrungen kein Geheimnis.
Das Wichtigste in Kürze
- Pietro Lombardi schlüpft auf Instagram kurzerhand in die Rolle des Paartherapeuten.
- Seine Follower sprechen offen über ihre Probleme unter der Bettdecke.
- Auch die Ehe des Sängers habe nach der Geburt des jüngsten Sohnes gelitten, gesteht er.
«Was ist deine geheimste Beichte?»
Dass Pietro Lombardi (32) kein Blatt vor den Mund nimmt, ist kein Geheimnis. Auch nicht bei Themen unterhalb der Gürtellinie. Auf Instagram ermutigt er seine Follower, von ihren Bett-Problemen zu berichten.
Was heute anonym im Netz stattfindet, landete früher auf Papier bei «Dr. Sommer». In der Jugendzeitschrift «Bravo» stellte sich ein Sextherapeut unter diesem Pseudonym jeweils den unterschiedlichsten intimen Fragen.
Pietro Lombardi: «Redet miteinander, damit ihr gemeinsam daran arbeiten könnt»
Nicht lange dauert es, bis die erste Frau den Sänger um Rat bittet. Sie berichtet offen davon, dass ihr Mann «keinen Bock auf Experimente im Bett» habe.
Lombardi hat dazu eine klare Haltung: «Wenn ich der Mann wäre, hätte ich auf Experimente auch keinen Bock.» Dabei erklärt er die Wichtigkeit von Kommunikation, um besser auf die jeweiligen Bedürfnisse einzugehen.
Eine weitere Frau gesteht sogar, mit ihrem Partner noch nie einen Orgasmus erlebt zu haben.
Auch hier weiss der «DSDS»-Juror auf die Sprünge zu helfen: «Sag es deinem Partner. Du weisst, was dir gefällt. Redet miteinander, damit ihr gemeinsam daran arbeiten könnt.»
«Die letzten zwei Monate waren das Einzige, was ich abends im Bett hatte, ein Fuss von Leano im Gesicht»
Besonders nachvollziehen kann er die Situation eines Users, der seine Herausforderungen mit dem Elternsein offenlegt. Auch Lombardi selbst gesteht, dass seine Ehe mit Laura Maria Rypa (28) seit der Geburt ihres jüngsten Sohnes gelitten habe.
«Dann fehlt einem auch Zweisamkeit. Irgendwann geht die Phase auch vorbei, vertraut mir, ich habe drei Kinder», meint er zuversichtlich. «Die letzten zwei Monate war das Einzige, was ich abends im Bett hatte, ein Fuss von Leano im Gesicht, weil er gerade lieber bei uns schläft.»
Daraus kann der 32-Jährige schliesslich nur Positives ziehen: «Das sind auch intime Momente, die schöner als andere Sachen sind.»