Prinz Andrew zittert: Klägerin will trotz Einigung auspacken!
Prinz Andrew und seine Klägerin Virginia Giuffre haben sich aussergerichtlich geeinigt. Dennoch muss der Royal weiterhin bangen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die US-Amerikanerin Viriginia Giuffre wirft Prinz Andrew sexuellen Missbrauch vor.
- Die beiden haben sich aussergerichtlich geeinigt – Andrew zahlt ihr eine grosse Summe.
- Nun will das mutmassliche Opfer in einem Enthüllungsbuch auspacken.
Erleichterung für Queen Elizabeth II. (95): Ihr Sohn Prinz Andrew (61) muss nicht vor Gericht antraben und erspart der Monarchin so eine Menge Peinlichkeiten und Ärger.
Doch ganz entspannen kann man sich hinter den Palastmauern nicht. Ein Royal-Experte verrät der britischen «Sun»: Die Königsfamilie macht sich auf ein Enthüllungsbuch von Klägerin Virginia Giuffre (38, früher Roberts) gefasst.
Denn, wie ihr Anwalt verrät, hat die US-Amerikanerin keinen Geheimhaltungsvertrag unterschrieben. Heisst: Die Klägerin darf ihre Sicht der Dinge bis ins kleinste Detail erzählen.
Royal-Expertin Angela Levin: «Wenn Virginia Giuffre ein Buch über sich selbst schreibt, könnte das den Skandal für die Royals immer weiterziehen. Es ist etwas, dass die Royals nicht so schnell wieder loswird.»
Prinz Andrew muss Millionen-Summe zahlen
Die 38-Jährige wirft dem gefallenen Royal vor, sie als Minderjährige mehrmals sexuell missbraucht zu haben. Der verurteilte Pädophile Jeffrey Epstein (†66) und dessen Komplizin Ghislaine Maxwell (60) sollen den Teenager an Andrew «ausgeliehen» haben.
Wie gestern Abend bekannt wurde, hat sich Andrew mit seiner Klägerin aussergerichtlich geeinigt. Wie viel Prinz Andrew der US-Amerikanerin Virginia Giuffre zahlt, ist vertraulich. Britische Medien spekulieren, dass sie eine Summe von mehr als neun Millionen Franken erhalten wird.
Ausserdem hat der Queen-Sohn versprochen, eine «ausserordentlich hohe Summe» an Giuffres Organisation zu spenden.
Hinzu kommen wohl mehrere Millionen Pfund, die der Prinz an Gerichtskosten bezahlen muss. Die «Daily Mail» rechnet mit einer Gesamtsumme von über 15 Millionen Franken.