Prinz Harry: Absurde Forderungen, um Thronjubiläum zu schwänzen

Lina Schlup
Lina Schlup

Grossbritannien,

Prinz Harry hatte laut neusten Enthüllungen keine Lust auf das Thronjubiläum seiner Grossmutter. Er habe deswegen extra absurde Forderungen gestellt.

meghan markle prinz harry
Meghan Markle und Prinz Harry beim Thronjubiläum in London im Juni 2022. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle reisten im Juni nach London.
  • Berichten zufolge suchte der Herzog aber nach einer Entschuldigung, um nicht zu reisen.

Im Juni 2022 feierte Queen Elizabeth (96) 70 Jahre auf dem Thron. Mit dabei – entgegen aller Erwartungen – Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40)!

Wie ans Licht kommt, soll der Queen-Enkel keine Lust auf die Feierlichkeiten und das Wiedersehen mit seiner Familie gehabt haben. Und versuchte sogar, die Reise zu verhindern.

Journalist Tom Bower (75) schreibt in seiner Sussex-Biografie: Prinz Harry tat alles in seiner Macht, um das Zusammentreffen umgehen zu können.

Seit Jahren betont Harry, dass seine Familie einem grossen Sicherheitsrisiko ausgesetzt ist. Da er und Meghan Markle ihre Pflichten aufgegeben haben und in den USA leben, bekommen sie auch keinen Royal-Personenschutz.

Prinz Harry wollte Demütigung verhindern

Während seines Kurz-Besuches in London soll Prinz Harry beantragt haben, dass ihn die Metropolitan Police Schutz gewähre.

Brisant: Laut Tom Bower habe der Prinz aber von Anfang an drauf gesetzt, dass dies abgelehnt wird. So hätte er eine perfekte Entschuldigung gehabt, um nicht bei der Familienfeier aufzukreuzen.

prinz harry
Prinz Harry wollte das Jubiläum schwänzen. - keystone

Die «Bunte» zitiert aus Bowers Buch: «[Harry und Meghan] schienen nach Gründen zu suchen, um eine Demütigung zu vermeiden. Als Privatpersonen konnten sie nicht erwarten, auf den Balkon des Buckingham-Palastes eingeladen zu werden oder in den Kutschen mitzufahren. Isoliert an der Peripherie würde das Bild ihren königlichen Status in Amerika untergraben.»

Harrys Plan ging tatsächlich auf und der Antrag scheiterte.

Verstehen Sie sich gut mit Ihrer Familie?

Queen verbot Netflix-Kameras

Schlussendlich reiste das Paar dann aber doch mit Kind und Kegel nach Grossbritannien. Dafür gibt es laut Bower diverse Gründe.

Einer davon: Film-Material für den Streaming-Riesen Netflix. Die Sussex' drehen derzeit eine Reality-Doku und die Macher erhofften sich exklusive Einblicke hinter die Royal-Kulissen.

Laut Berichten wollten Harry und Meghan sogar ihr eigenes Kamerateam mitbringen – die Queen verbot dies aber in letzter Sekunde!

Tom Bowers ernüchterndes Fazit: «Harry hatte die Realität der Ausgrenzung und des Exils erlebt. Ihre 10.000-Meilen-Reise endete nicht mit einem herzlichen Lächeln.»

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