Prinz Harry: Alles kann er nicht haben!
In der britischen Armee fühlt sich Prinz Harry zu Hause. Doch das britische Königshaus macht ihm dabei einen Strich durch die Rechnung.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry diente jahrelang in der britischen Armee.
- Wegen des Megxits darf er sich nicht mehr mit militärischen Titeln schmücken.
- Das schmerzt den Rotschopf offenbar sehr.
Alles kann man im Leben nicht haben. Diese schmerzliche Erfahrung muss nun auch Prinz Harry (36) machen.
Vor gut einem Jahr gaben er und seine Frau Meghan Markle (39) ihren Rückzug als aktive Royals bekannt. Seither hat der Rotschopf keine royalen Pflichten mehr. Doch auch seine militärischen Orden sind seither erloschen. Und dies schmerzt Harry offenbar sehr.
Insider bestätigen nun in der «Daily Mail» für seine militärischen Ehrenämter «kämpfen» werde. Für den Palast ein No-Go. Die militärischen Abzeichen gehen mit royalen Pflichten einher.
Palast verweigert Harry Armee-Titel
Ein Palastinsider erklärt: «Die Position ist sehr klar – entweder man ist drin oder man ist draussen.» Eine Mischform ist ausgeschlossen.
Kurz: Prinz Harry kann nicht den Fünfer und das Weggli haben!
Denn: Sowohl als Herzog als auch als Soldat vertritt Harry sein Grosi Queen Elizabeth (94). Das Staatsoberhaupt des Vereinigten Königreichs zu vertreten, geht also nicht halbherzig.
Harry gibt sich allerdings stur – und auch das Königshaus will nicht von seiner Position abweichen. «Das ist ein Problem, das noch nicht gelöst ist. Beide Seiten haben ihre Ansichten klargemacht.»
Der Insider prophezeit, dass es deshalb zu weiteren Reiberein zwischen der Königsfamilie und den Sussex’ kommen werde.
Prinz Harry diente in Afghanistan
Prinz Harry ist ausgebildeter Offizier und Helikopterpilot der britischen Luftwaffe. Drei Jahre lang war er an der Front im Afghanistankrieg stationiert. Nachdem sein Einsatz in der Presse publik gemacht wurde, zog die Armee in aus Sicherheitsbedenken ab.
Im vergangenen Jahr erklärte ein Vertrauter seine Armee-Sehnsucht im «Daily Telegraph» so: «Er vermisst die Kameradschaft, die man bei den Streitkräften hat.» Und weiter: «Er war an einem glücklichen Ort, als er in der Armee diente.»