Prinz Harry: Angestellte nannten ihn «die Geisel» von Meghan Markle
Die Ex-Angestellten der Sussex hatten einen fiesen Spitznamen für Prinz Harry.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle und Prinz Harry sollen mehrere Mitarbeiter gemobbt haben.
- Nun melden sich weitere Angestellte zu Wort.
Tränen, Tobsuchtsanfälle und Kündigungen: Ex-Royal-Mitarbeiter erheben schwere Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle (39).
Die Herzogin soll während ihrer kurzen Zeit in England mehrere Angestellte an den Rand eines Zusammenbruchs getrieben haben.
Gegenüber dem «Telegraph» plaudern die Höflinge nun aus dem Nähkästchen. Ein Ex-Angestellter der Sussex erinnert sich: «Kurz nach der Verlobung veranstaltete Meghan in Sandringham eine Jagd-Party für Harrys Freunde. Sie bestellte für jeden der Gäste individuell bestickte Decken in Rot. Als sie ankamen, hatten sie für Meghan nicht den richtigen Rot-Ton und sie fuhr Melissa an.»
Melissa war die frühere Assistentin der Ex-Schauspielerin, sie kündete kurz nach der Royal-Wedding.
Meghan Markle's left her personal assistant in tears
— Jane Doe (@TestUserJaneDoe) December 2, 2018
After working with Meghan Markle for just six months, Melissa Toubati handed in her notice as it had gotten 'too much' for the 39-year-old.https://t.co/weup5Hznec#news #things #dailymail #feed pic.twitter.com/1Hz1wX5wGF
Prinz Harry war «entsetzlich»
Doch nicht nur Markle soll eine schlechte Chefin gewesen sein, auch Prinz Harry (36) sei «entsetzlich» gewesen. «Er war monatelang unhöflich, kleinlich und gestresst», so ein Ex-Angestellter.
Die Höflinge hatten sogar einen fiesen Spitznamen für den Rotschopf: «Die Geisel» – eine Anspielung auf Meghans angeblich dominantes Verhalten.
Die Sussex verlangten, dass sie für ihre Hochzeit gleich viel Geld wie für Kates (39) und Williams (38) ausgegeben dürften. Und das, obwohl William der künftige König ist.
Auch sei die Herzogin mit nichts zufrieden gewesen. «Sie bekam den Chor, den sie wollte, das Kleid, die Prozession mit Kutsche, die Tiara», so der Mitarbeiter. «Sie bekam alles, was sie wollte, aber es war immer noch nicht genug.»
Meghan Markle bombardierte Angestellte mit SMS
Auch nach der Hochzeit ging der Albtraum für die Mitarbeiter weiter. «Das Letzte, was wir vor dem Schlafengehen taten, war, ihnen auf ihre SMS zu antworten. Und das Erste, was wir am Morgen taten, war, ihnen auf ihre SMS zu antworten. Wochenenden, Feiertage – es gab keine Grenzen», so ein Angestellter.
Die heute 39-Jährige habe die Höflinge zudem «von oben herab» behandelt. «In einer Minute bist du drin – in der nächsten bist du eine Persona non grata», erinnert sich eine Quelle. «Ich habe noch nie ein solches Verhalten erlebt. Ich wünschte, ich hätte nie hinter die Kulissen gesehen.»
Meghan Markle und Prinz Harry weisen die Mobbing-Vorwürfe bis heute vehement zurück und nennen sie eine «kalkulierte Schmierkampagne».
Die Royals haben nun allerdings eine offizielle Untersuchung angeordnet und lassen die Vorwürfe durch eine externe Kanzlei untersuchen.