Prinz Harry: Palast laut Experte immer noch «sehr wütend»
Der Palast ist immer noch stinksauer auf Prinz Harry. Grund dafür ist, dass er weiterhin Interviews gibt, die nicht gut ankommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle reiste mit ihren Kindern nach London.
- Doch der Palast ist weiterhin sehr wütend mit den Royal-Aussteigern.
- Es müsse mehr Zeit vergehen, um die Beziehung zu reparieren, so ein Experte.
Es deutete vieles darauf hin, dass sich Prinz Harry (37) und die Königsfamilie wieder versöhnt hatten: Der Royal-Aussteiger und seine Frau Meghan Markle (40) waren beim Thronjubiläum von Queen Elizabeth (96) dabei. Die Monarchin traf sogar erstmals ihre Urenkelin Lilibet (1).
Doch hinter den Kulissen brodelt es weiterhin, wie ein Experte im australischen TV erklärte. So habe Harry beim Interview während der Invictus Games sehr «bizarre Sprache» verwendet. Er sagte, er wolle die Queen beschützen – das sei im Palast nicht gut angekommen, so Experte Russell Myers.
Er spreche jeden Tag mit Palast-Insidern, die sehr gute Verbindungen zu den Spitzenleuten hätten, so Myers. «Und diese sind immer noch sehr wütend.» Wolle Prinz Harry die Beziehung reparieren, müsse mehr Zeit vergehen.
Der Experte kritisiert, dass Prinz Harry nach dem Interview bei Oprah wieder mit der Familie an einem Tisch sitzen wolle. Denn dies könne er nicht tun, während er weiterhin Interviews gebe. Er und Meghan Markle könnten nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen.