Prinz Harry und Meghan: Ihre Villa hat eine gruselige Vergangenheit
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle leben seit anderthalb Jahren in Montecito, Kalifornien.
- Nun wollen die beiden schon wieder wegziehen, wie ein Insider verrät.
- Ihr 14-Millionen-Anwesen hat eine dunkle Vergangenheit.
Nur 18 Monate nach ihrem Umzug ins kalifornische Nobel-Örtchen Montecito wollen Prinz Harry (37) und Meghan Markle (40) bereits weg.
Laut Briten-Medien planen die Sussex' ihre 14-Millionen-Franken-Villa zu verkaufen. Ein Insider erklärt gegenüber «Sunday People»: «Sie wollen in der Nachbarschaft bleiben. Aber dieses Haus und die Lage hat sie nicht glücklich gemacht.»
Auf den ersten Blick bietet das Anwesen alles, was das Herz begehrt. Neun Schlafzimmer, 16 Badezimmer, Swimmingpool, eine Bibliothek und ein Tennisplatz. Doch die gruselige Vergangenheit des Anwesens sorgt für Wirbel ...
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Prinz Harry: Seine Villa soll verflucht sein
Das Grundstück gehörte Anfang des 20. Jahrhunderts einem schizophrenen Multimillionär, wie die «Bild» weiss. Stanley McCormick wurde hier medizinisch verwahrt und abgeschottet.
Und er ist nicht der einzige frühere Bewohner mit einer dubiosen Vergangenheit. Der russische Milliardär Sergey Grishin, der die Luxusvilla vor dem Herzogenpaar besass, soll seine immer wieder Ex-Frau brutal verprügelt haben.
Um dem ganzen noch die Grusel-Krone auszusetzen, wurden bei Bauarbeiten die Überreste eines Menschen entdeckt. Offenbar steht das Anwesen direkt auf einem Friedhof der Chumash-Indianer. Der Stamm war bereits vor etwa 11'000 Jahren in Kalifornien ansässig.
Kein Wunder kann es Meghan, die an Klang-Therapie und Heil-Kristalle glaubt, kaum erwarten, endlich die Umzugskisten zu packen.