Prinz Harry und Meghan Markle: Dieses Comback macht ihnen Hoffnung
King Charles lud Sarah Ferguson zum Weihnachts-Gottesdienst ein und setzte damit ein Zeichen. Kommt es nun auch zur Versöhnung mit Prinz Harry und Meghan?
Das Wichtigste in Kürze
- King Charles zeigt sich versöhnlich und lädt Sarah Ferguson zum Gottesdienst ein.
- Es sei ein Zeichen, dass es für Harry und Meghan einen Weg zurück gebe.
- Die Experten glauben aber, dass Charles eine Entschuldigung von den Aussteigern fordert.
Es war die grosse Weihnachtsüberraschung für alle Royal-Fans: Prinz Andrew (63) und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (64) nahmen am königlichen Weihnachts-Gottesdienst teil. Für die Herzogin von York war es die erste Teilnahme seit über 30 Jahren. Damit zeigt sich King Charles (73) versöhnlich und setzt ein Zeichen.
Experte Richard Eden sagt der «DailyMail»: Es zeige, dass es auch für Prinz Harry (39) und Meghan Markle (42) «einen Weg zurück gibt». «Bunte»-Expertin Larissa Jerger sieht darin «ein verstecktes Friedensangebot» an die Aussteiger.
Eden weist aber auf einen grossen Unterschied zwischen Sarah Ferguson und den Sussex hin: Die Ex-Frau von Andrew habe die Königsfamilie nie öffentlich angegriffen. Meghan und Harry aber schiessen regelmässig in Interviews, Büchern und Shows gegen den Palast. Eden sagt dann auch, dass sie sich für eine Versöhnung zuerst entschuldigen müssten.
Eine Entschuldigung will aber nicht nur King Charles, sondern auch Prinz Harry. Er fordert ein Schuldeingeständnis der Königsfamilie. Er wirft ihr vor, ihn und Meghan in schweren Stunden alleine gelassen zu haben. Zudem sollen die Royals intime Details den Medien zugespielt haben und Gerüchte über Meghan gestreut haben.
Beide Seiten wollen als eine Entschuldigung, sind aber nicht bereit, sich zu entschuldigen. King Charles zeigt, dass er zur Versöhnung bereit ist. Und laut Insidern sind auch die Sussex dazu bereit.
Vor allem Meghan soll die treibende Kraft sein, wie ein Vertrauter gegenüber dem Magazin «Closer» sagt. «Sie hat Harry gesagt, dass der einzige Weg, ihre Marke zu retten, darin besteht, seine Familie um Vergebung zu bitten.» Sie soll sich um ihre Beliebtheitswerte in den USA sorgen.
Expertin Ingrid Seward sagt: Prinz Harry und Meghan Markle «brauchen King Charles viel mehr, als der Monarch sie braucht».