Prinz Harry und Meghan wollten schon 2018 auswandern
Prinz Harry wanderte 2020 mit seiner Frau Meghan Markle in die USA aus. Neu waren die Pläne nicht, wie nun publik wird.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry verliess für seine Ehefrau Meghan Markle das britische Königshaus.
- Die beiden leben seit vergangenem Jahr in den Vereinigten Staaten.
- Neu waren die Pläne für die Auswanderung allerdings nicht, wie nun publik wird.
Erst der Megxit, dann die Auswanderung. Seit vergangenem Jahr lebt Prinz Harry (36) mit seiner Ehefrau Meghan Markle (40) in den USA. Auch Söhnchen Archie (2) zog mit seinen Eltern nach Kalifornien. Wie die neuseeländische Gouverneurin nun verrät, waren die Pläne zum Auswandern aber keineswegs neu.
Prinz Harry wollte nach Neuseeland
Über ein Jahr vor dem Rücktritt des royalen Amtes sprachen Harry und seine Frau über den Umzug nach Neuseeland. Dies war noch im Jahr 2018, wie die neuseeländische Vertreterin von Königin Elizabeth, Patsy Reddy (67), nun mitteilt.
«Sie sagten, sie könnten sich vorstellen, an einem Ort wie diesem zu leben. Und sie sprachen darüber, ob es theoretisch möglich wäre, nach Neuseeland zu ziehen.» So wird Reddy von der lokalen Presse zitiert.
Im Januar 2020 machten die beiden dann also ernst. Prinz Harry und Meghan Markle gaben ihren Rücktritt bekannt und entbunden sich damit von den royalen Pflichten. Nach und nach verbrachten die beiden ihre Zeit hauptsächlich in Amerika, bis sie schliesslich nach Kalifornien auswanderten.
Harry und Meghan legten Pläne bei Oprah offen
Patsy Reddy hätte die beiden auch in Neuseeland begrüsst. Als das Paar darüber fantasierte, wie eine Auswanderung aussehen könnte, war die 67-Jährige Feuer und Flamme dafür. «Es gibt eine Menge Möglichkeiten, um in Neuseeland zu leben.» Dennoch sah Reddy die Situation eher als ein Brainstorming an.
Auch im Interview mit TV-Talkmasterin Oprah Winfrey (67) gaben Harry und Meghan über ihre Pläne der Auswanderung Aufschluss. So seien etwa auch Südafrika oder – tatsächlich auch Neuseeland – infrage gekommen. Reddy wünscht den beiden auch für die Zukunft alles Gute.
«Ich denke, sie sind ein wundervolles Paar. Und ich wünsche ihnen – wo immer sie sein mögen – eine wunderbare Zukunft», so die Gouverneurin.