Prinz Harry wollte Queen nach Oprah-Interview «in die Augen schauen»
Prinz Harry erhob im Oprah-Interview schwere Vorwürfe gegen seine Familie. Kurz darauf soll er sich heimlich mit der Queen getroffen haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle liessen im Oprah-Interview kein gutes Haar an den Royals.
- Kurz darauf reiste der Prinz für die Beisetzung seines Grossvaters nach England.
- Dabei soll er ein privates Treffen mit der Queen gehabt haben.
Also doch? Prinz Harry (36) soll sich nach der Beerdigung von Prinz Philip (†99) heimlich mit der Queen (95) getroffen haben.
Der abtrünnige Royal reiste kurz nach der Beisetzung Ende April 2020 wieder ab und verpasste so knapp den 95. Geburtstag seiner Grossmutter. Britische Medien mutmassten deshalb, dass der Herzog alles andere als warm vom Royal-Oberhaupt empfangen worden sei.
Doch nun kommt ans Licht: Der Enkel und das Grosi hatten offenbar ein heimliches Treffen nur zu zweit. Royal-Biograf Omid Scobie behauptet gegenüber «Town and Country»: Nach dem Skandal-Interview mit Oprah Winfrey (67) sei es Harry wichtig gewesen, der Queen «in die Augen zu schauen». Die beiden hätten einige «kostbare Momente» verbracht.
Scobie weiter: «Seine Grossmutter nach so langer Zeit wiederzusehen, war etwas ganz Besonderes. Die beiden waren noch nie so lange voneinander getrennt.» Trotz allem, was passiert ist, empfinde Prinz Harry «grösste Liebe und Respekt» für sie, so der Autor.
Prinz Philip starb kurz nach dem Skandal-Interview, das die Royals in eine Krise stürzte. Laut Omid Scobie fanden die Sussex' das TV-Spektakel «befreiend». Meghan Markle (40) warf der Königsfamilie darin unter anderem vor, Sohn Archie (2) aufgrund seiner gemischten Herkunft diskriminiert zu haben.
Ob die Queen ihrem Enkel beim Treffen die Leviten las?