Sex-Schamane von Norwegen-Prinzessin wird Netflix-Star
Der Freund der norwegischen Prinzessin Märtha Louise ist jetzt in einer Realityshow auf Netflix zu sehen. Der Sex-Schamane scheint wie geschaffen dafür.
Das Wichtigste in Kürze
- Märtha Louise liebt einen Sex-Schamanen.
- Nun hat der Freund der norwegischen Prinzessin einen Netflix-Auftritt.
- Dabei geht es ganz schön skurril zur Sache.
Kein Royal-Liebhaber sorgt für so viel stirnrunzelnde Gesichter wie er: Sex-Schamane Derek Verrett (46) steht seit 2019 an der Seite der norwegischen Prinzessin Märtha Louise (49). Der Amerikaner hat die Königsfamilie mächtig aufgewirbelt und versorgt die Presse regelmässig mit Skandalen.
Mal behauptete er, Krebs sei eine eigene Entscheidung. Mal schwärmte er von seinen Sex-Fähigkeiten und Märthas Orgasmen. Und selbst Verlobungsgerüchte setzte er schon in die Welt. Stoff genug für eine erstklassige Realityshow!
Freund von Norwegen-Prinzessin wird Realitystar
Hat sich wohl auch der Streaming-Gigant Netflix gedacht und den Geisterheiler kurzerhand für die Show «Bling Empire» verpflichtet. Und der Name ist dabei Programm.
In der Serie geht es um das verrückte Leben reicher Amerikaner mit asiatischen Wurzeln. Verretts Vater stammt von der Karibik-Insel Haiti, seine Mutter ist norwegisch-indischer Herkunft.
Gegenüber «Se og Hør» erklärt er seinen Auftritt so: «Ich bin in der Show aufgetreten, weil ich mit drei Teilnehmern befreundet bin.» Er sei «sehr glücklich» darüber, wie er in der Realityshow wegkomme.
Sex-Schamane greift Kunden an den Penis
Was wohl die norwegische Königsfamilie über «Bling Empire» denkt? Vor den Kameras geht es nämlich alles andere als royal zur Sache!
Der Freund der Norwegen-Prinzessin soll einer Kandidatin, Kelly Mi (35), gegen Trennungskummer helfen. Ihre Freunde und sie liegen dabei nackt am Strand, während der Schamane sein mysteriöses Ritual durchführt.
Nicht verwunderlich: Kürzlich verriet er, dass er seinen Kunden auch mal an den Penis oder an die Vulva greift!
Seine Märtha und er betonten aber in der «Vanity Fair»: «Man stimmt ausdrücklich allen Methoden und Techniken zu, die Durek als angemessen erachtet.»