Skandal um Prinz Andrew beschädigt Ruf von Queen Elizabeth!
Die Vorwürfe gegen Prinz Andrew wiegen schwer. Dass seine Mutter, die Queen, ihn dennoch derart unterstützt, könnte ihr schaden, glauben Experten.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew wird vorgeworfen, eine Minderjährige sexuell missbraucht zu haben.
- Nachdem die Queen Millionen für Anwälte blechte, wurden die Ermittlungen eingestellt.
- Das Verhalten der Königin kritisieren Royal-Experten scharf.
Seit über 70 Jahren sitzt Queen Elizabeth (95) auf dem Thron des Vereinigten Königreichs. Wie keine andere Königin oder kein anderer König ist die rüstige Monarchin im Volk beliebt. Die Königin gilt als Sauberfrau und trotzt sämtlichen Skandalen.
Seit geraumer Zeit macht ihr Lieblingssohn Prinz Andrew (61) ihr das Leben schwer. Wegen seiner Freundschaft zu Pädo-Epstein (†66) steht dieser im Verdacht, eine Minderjährige missbraucht zu haben. Erst am Montag gab die Londoner Polizei bekannt, dass trotz einer Zivilklage nicht weiter gegen den Royal ermittelt werde.
Prinz Andrew bezahlte Anwälte nicht selbst
Trotz Einstellung der Ermittlungen steht Prinz Andrew weiterhin im Kreuzfeuer der Kritik – und damit auch seine Mutter. Der Queen wird sogar vorgeworfen, ihre schützende Hand über ihren zweitjüngsten Sohn gelegt zu haben. Britische Medien berichten gar, dass die Queen für seine Anwälte Millionen geblecht habe.
Royal-Expertin Katie Nicholl stellt gegenüber «The Royal Beat» klar: «Andrew hat kein verfügbares Geld.» Damit, dass die Queen ihn derart unterstütze, setze die Monarchin ihren Ruf aufs Spiel.
Nicholl weiss: «Sie bietet ihm Unterschlupf. Sie erlaubt ihm, auf Balmoral zu wohnen und erlaubt ihm, sich unter ihrem Rockzipfel zu verstecken. Ich denke, das ist für das Image der Queen, insbesondere in Amerika, schädlich.»
Was die Königin tatsächlich vom Skandal um Prinz Andrew hält, ist unbekannt. Sie pflegt das Motto «Niemals beschweren, niemals erklären» wie keine Zweite.