Meghan Markle und Prinz Harry werden zur Belastung für die Queen
Prinz Harry und Meghan Markle sind bei den Briten unbeliebter denn je! Werden sie etwa zur Last für Queen Elizabeth II.?
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan sind laut einer Umfrage unbeliebter denn je.
- Werden sie eine Belastung für die Queen?
Einst galt Prinz Harry (35) bei den Briten neben seinem etwas biederen Bruder William (38) als Sympathieträger. Doch die Zeiten haben sich geändert.
Seit er und Meghan Markle (38) dem Königshof den Rücken kehrten, sind sie bei einem grossen Teil der Briten untendurch.
Pikant: Die Zahl derer, die glauben, der Rotschopf sei ein Gewinn für Grossbritannien, hat sich in den letzten acht Jahren halbiert.
Dies laut einer Umfrage von «YouGov», deren Resultate die Zeitung «The Sun» veröffentlichte. Während es 2012 noch 75 Prozent spitze fanden, sind es 2020 nur noch 35 Prozent.
Meghan Markle noch unbeliebter als Prinz Harry
In der gleichen Umfrage empfanden Harry 2012 neun Prozent als «Belastung» für die Briten-Monarchie – heute sind es 38 Prozent!
Bei Meghan Markle fallen die Werte noch schlechter aus: 51 Prozent sehen sie als «Bürde». Hoppla! Die Sussex wohnen momentan im fernen Los Angeles. Queen Elizabeth II. (94) dürfte dies gerade recht sein. So belasten die Sussex die Monarchie nicht noch weiter.
Prinz Andrew ist am unbeliebtesten
Die Unbeliebtheits-Krone geht übrigens weder an Prinz Harry noch an Meghan Markle, sondern an Prinz Andrew (60).
Als bekannt wurde, dass er eng mit dem verurteilten Pädophilen Jeffrey Epstein (†66) befreundet ist, musste er Ende 2019 zurücktreten. Ihn empfinden ganze 80 Prozent als «Last» für die Krone.
Immerhin: Die Queen geniesst beim Volk weiterhin eine hohe Popularität. Und auch Prinz William (38), Herzogin Kate (38) und Thronfolger Prinz Charles (71) sind beliebt.