So wird «The Voice of Germany»: Die Coaches ziehen eine erste Bilanz
Das Wichtigste in Kürze
- Ab 18. August wird die neue Staffel von «The Voice of Germany» ausgestrahlt.
- Mit dabei: Musiker Peter Maffay als Coach.
Die zwölfte Staffel der Musikshow «The Voice of Germany» wird ab 18. August donnerstags auf ProSieben und freitags in Sat.1 sowie auf Joyn (jeweils 20:15 Uhr) zu sehen sein. Neben den bekannten Coaches ist erstmals auch Musiker Peter Maffay (72) mit von der Partie.
Los geht es wie gewohnt mit den Blind Auditions. In diesen buzzern die Coaches für die Talente buzzern und stellen so ihr Team zusammen. Diese Sendungen wurden bereits aufgezeichnet und so konnten sich die Coaches schon mal kennenlernen.
In einzelnen Interviews mit dem Senderverbund haben sie nun Bilanz gezogen. Und die deutet auf viel Harmonie zwischen den Alteingesessenen und dem Neu-Coach Maffay hin.
Peter Maffay: «Meine Eindrücke sind absolut positiv»
«Meine Eindrücke sind absolut positiv», schwärmt Maffay über die Blinds. «Sowohl was die Künstler, die aufgetreten sind, anbelangt. Als auch die Coaches und die Art und Weise, wie sie miteinander umgehen», fügt er hinzu. Es sei nicht einfach, eine solch positive Atmosphäre zu erzeugen und zu erhalten.
«Mir hat es bis jetzt richtig Spass gemacht, als Coach dabei zu sein», so sein Fazit.
«The Voice of Germany» lockte den Routinier aber auch bereits aus der Komfortzone. «Ich bin ein paar Mal, ohne dass ich es so weit kommen lassen wollte, ziemlich spontan gewesen. Weil es mich einfach gepackt hat. Es gab einige Talente, die ich dringend in meinem Team haben wollte», sagt er.
Spontanität und Improvisation unter den Coaches gehöre bei aller Disziplin, mit der die Darbietungen stattfinden, dazu. «Geradezu meisterhaft darin sind meine beiden Kollegen Mark und Rea, die sich beharken ohne Ende. Das ist gute Unterhaltung», findet Peter Maffay. Seine drei Co-Coaches seien «Sonderklasse, gar keine Frage», fasst er zusammen.
Mark Forster: «Durch Peter Maffay ist der Umgang respektvoller, ruhiger und schlauer geworden»
Umgekehrt ist Mark Forster beeindruckt von der Gelassenheit, die «Musikheld» Peter Maffay in sich trägt: «Von Peter kann man sich einiges abschauen. Zum Beispiel seine grosse Ruhe und Souveränität, mit der er die Talente beurteilt. Er hat generell so einen entspannten Blick auf den ganzen Zirkus hier, das imponiert mir.»
Durch den Neu-Coach hat sich aber auch das Miteinander verändert. «Durch Peter Maffay als Coach ist der Umgang unter den Coaches ein ganzes Stück respektvoller. Auch ein bisschen ruhiger und schlauer geworden», so Forster.
«Das ist wirklich eine Coachriege, wie ich sie hier selten erlebt habe», sagt er und mehr noch: «Ich finde, es ist eine interessante Staffel: Man erfährt mehr über die Talents und über die Coaches. Ich als Zuschauer würde eine Staffel wie diese am besten finden», schwärmt Forster.