Stolpert Meghan Markle über ihren teuren Geschmack?
Eine PR-Expertin rät Meghan Markle zu günstigerer Kleidung. Der Öffentlichkeit missfalle die Heuchelei des privilegierten Paares.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle könnte ihre Beliebtheit verbessern, indem sie andere Kleidung trägt.
- Laut einer PR-Expertin ist die Herzogin wegen der Designer-Klamotten nicht zugänglich.
- Auch missfalle der Öffentlichkeit die Heuchelei des privilegierten Paares.
Meghan Markle (42) will eine eigene Lifestyle-Marke aufziehen. Doch die Beliebtheit von ihr und Prinz Harry (39) ist nicht sonderlich hoch. Eine PR-Expertin rät ihr nun, ihre Garderobe genauer anzuschauen und auszumisten.
Meghan müsse sich als normale berufstätige Mutter zeigen, die die gleichen Herausforderungen hat wie alle anderen auch. Dies sagt PR-Expertin Lynn Carratt gegenüber dem britischen «Mirror». Sie müsse «zugänglicher» werden. Wie Meghan das genau tun soll: «Sie könnte in Erwägung ziehen, ihren Gebrauch von Designer-Labels einzuschränken und sich für sparsamere Optionen entscheiden – wie Kate.»
Die Royal-Aussteigerin wird immer wieder mit sehr teuren Outfits gesehen: Bei einer Reise nach Kanada trug sie Kleider im Wert von 44'000 Pfund. Bei den Invictus Games waren ihre Outfits 12'000 Pfund wert. Bei einem Spitalbesuch trug sie ein 3300-Pfund-Kleid.
Der Öffentlichkeit gefalle die «Heuchelei» nicht, so Carratt: Das Paar stelle sein privilegiertes Leben zur Schau, während es mit normalen Menschen in Kontakt zu treten versuche. Dies gelte für die Kleider, aber auch für den Gebrauch des Privatjets. Eine Abschwächung dieser Dinge würde zu mehr Beliebtheit verhelfen.
PR-Expertin Carratt sagt aber auch: Meghan Markle und Prinz Harry würden kritisiert, «was immer sie auch tun». Doch mit einer PR-Strategie könnten sie sich selbst etwas helfen.