William dachte, Prinz Harry würde eine «Gehirnwäsche» bekommen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Prinz William dachte, Prinz Harry würde einer «Gehirnwäsche» unterzogen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Prinz William haben kein gutes Verhältnis mehr.
- Bereits in der Vergangenheit dachte William, Harry leide an Wahnvorstellungen.
Gehirnwäsche? Wahnvorstellungen?
Prinz William (40) soll sich um seinen Bruder, Prinz Harry (38) in der Vergangenheit ernsthafte Sorgen gemacht haben.
Im Gespräch mit dem «Telegraph» enthüllt Harry, dass er sich früher mit dem psychedelisch wirkenden Pflanzengetränk Ayahuasca behandeln lassen hat.
Ihm soll es dabei geholfen haben, Erlebtes besser zu verarbeiten!
Weniger hilfreich war während dieser Zeit wohl aber Bruder William. «Bei zwei Brüdern, wenn einer von ihnen diese Erfahrung durchmacht und der andere nicht, entsteht natürlich eine weitere Kluft.»
«Und das ist wirklich traurig», so Prinz Harry weiter in dem Interview. «Ich wünschte nur, dass er in der Lage wäre, die gleichen Vorteile davon zu spüren. Anstatt zu glauben, was er nicht muss.»
Denn Prinz William soll damals gedacht haben, Harry sei wahnhaft. Schlimmer noch: Er soll gedacht haben, Harrys Therapeutin würde ihn einer «Gehirnwäsche» unterziehen.
Prinz William soll daraufhin den Wunsch geäussert haben, zu einer Therapiesitzung mitzukommen. Die Sorgen um seinen kleinen Bruder seien zu gross gewesen, heisst es.
«Aber (...) ich bin bereit, euch alles zu vergeben, was ihr getan habt», so Harry in «Spare».
«Und ich wünschte, ihr hättet euch wirklich mit mir hingesetzt, richtig. Und anstatt zu sagen, ich sei wahnhaft und paranoid, würdet ihr ein richtiges Gespräch darüber führen.»