Zoff mit Johnny Depp: Hat Amber Heard vor Gericht gelogen?
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp soll Amber Heard in der Beziehung tätlich angegriffen haben.
- Das sagte die Schauspielerin nach der Scheidung vor Gericht aus.
- Doch neuste Enthüllungen lassen an der Aussage zweifeln.
Es steht Aussage gegen Aussage!
Der wüste Gerichtszoff zwischen Johnny Depp (58) und seiner Ex Amber Heard (36) hält an. Nach ihrer Trennung im Jahr 2017 behauptete Letztere, von ihrem Verflossenen geschlagen worden zu sein. Doch neuste Enthüllungen werfen nun die Frage auf: Hat die Schauspielerin bei der Prügel-Aussage etwa geflunkert?
Denn: Heard sagte dazumal vor Gericht aus, dass sie ihre blaue Flecken mit Make-up überschminken musste. Und das über einen Zeitraum von fast fünf Jahren – nämlich von 2012 bis 2016.
Doch nun kommt ans Licht: Die von Heard genannten Schmink-Produkte waren in der Zeit noch gar nicht auf dem Markt. Das behauptet zumindest der Hersteller in einem Video auf TikTok, wie «Promiflash» berichtet.
Demnach war das entsprechende Make-up, mit welchem die Blondine ihre Verletzungen überdeckte, erst ab 2017 erhältlich.
Hinzu kommt, dass auch mehrere Zeugen vor Gericht Amber Heards Behauptungen nicht stützen. Sie gaben an, die «Aquaman»-Darstellerin noch nie mit den beschriebenen Wunden gesehen zu haben.
Verfolgen Sie den Gerichtsprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard?
Auch Johnny Depp bestreitet bis heute, seiner Ex-Frau gegenüber jemals handgreiflich geworden zu sein. In dem Verleumdungs-Prozess verklagt er Heard deshalb auf rund 50 Millionen Franken Schadenersatz.