Christoph Blocher stürzt in den Bergen schwer
In der neusten «Teleblocher»-Episode zeigt sich Christoph Blocher mit blauen Flecken und einer Kopfverletzung. Er ist in den Engadiner Bergen gestürzt.
Das Wichtigste in Kürze
- Der SVP-Übervater hat sich bei einem Spaziergang in den Engadiner Bergen verletzt.
- Es sei nichts gebrochen und seinem Kopf gehe es auch gut, so Christoph Blocher (79).
«Es hat mich geradeaus voll ‹hingetätscht›», erklärt Christoph Blocher (79) seinen Sturz im Engadin. Die neue «Teleblocher»-Episode startet mit seiner Schilderung des Unfalls.
Er sei mit seinem Fuss an einem Stein hängen geblieben und dann mit dem Gesicht auf den Boden gefallen. Der Sturz hat auch sichtbare Spuren hinterlassen: Auf seiner Stirn und seinem Nasenbein sind noch Schrammen zu sehen. Es habe «furchtbar» ausgesehen und geblutet, so Blocher. Auch seine Rippen seien geprellt worden.
Trotz allem «Glück im Unglück»
«Wenn ich sage, ‹Glück im Unglück›: Nichts gebrochen, weder Nase gebrochen, noch das Hirn beschädigt, oder... Es ist noch gut gegangen», erzählt er weiter. Seine Frau sei dabei gewesen und habe witzig reagiert: «Sie hat gesagt: ‹Wieso läufst du über einen solchen Weg?›», lacht Blocher.
Gesprächspartner Matthias Ackeret weist auf einen Sturz im Bundeshaus. Tatsächlich ist das nicht das erste Mal, dass Christoph Blocher stürzt. Damals musste 2017 der alt Bundesrat notfallmässig wegen mehrfachem Nasenbruch ins Spital eingeliefert werden.