Wahlen 2023: Das sind die Glarner Kandidierenden für den Ständerat
Wer kandidiert überhaupt alles für den Ständerat und was sind die jeweiligen Positionen? Hier finden Sie eine kurze Übersicht.
Das Wichtigste in Kürze
- Im Kanton Glarus kandidieren drei Personen für den Ständerat.
- Der bisherige Ständerat Thomas Hefti (FDP) tritt nicht mehr zur Wahl an.
- Mathias Zopfi (Grüne) ist aktuell im Ständerat und tritt erneut an.
Die folgenden Personen kandidieren bei den Wahlen im Kanton Glarus für einen Sitz im Ständerat. Nau.ch stellt sie auf dieser Seite mit einem Kurzporträt vor und mit ihrem individuellen «Smartspider».
Diese grafische Veranschaulichung zeigt die Positionierung der Kandidaten bezüglich acht thematischen Ratings. Die Themen sind: offene Aussenpolitik, liberale Wirtschaftspolitik, restriktive Finanzpolitik, Law & Order, restriktive Migrationspolitik, ausgebauter Umweltschutz, ausgebauter Sozialstaat und liberale Gesellschaft.
Die Daten dazu ergeben sich aus dem Fragebogen von Smartvote mit 75 Fragen. Ein Wert nahe des Zentrums des «Spinnennetzes» bedeutet, dass man dem formulierten Ziel kaum zustimmt. Je weiter weg vom Zentrum eine politische Position liegt, desto eher stimmt jemand dem entsprechenden Ziel zu.
Nau.ch zeigt die Smartspider der Kandidierenden im Vergleich zum Smartspider ihrer Partei. So können sich Stimmberechtigte ein noch besseres Bild darüber machen, wie jemand im Ständerat politisieren möchte.
Mathias Zopfi (Grüne / bisher)
Mathias Zopfi ist 1983 geboren und wohnt in Engi. Er sass bereits bisher im Ständerat und kandidiert erneut.
Benjamin Mühlemann (FDP / neu)
Benjamin Mühlemann ist 1979 geboren und wohnt in Mollis. Er kandidiert neu für den Ständerat.
Peter Rothlin (SVP / neu)
Peter Rothlin ist 1966 geboren und wohnt in Oberurnen. Er kandidiert neu für den Ständerat.