US-Wahlen könnten doch zu Trumps Gunsten ausfallen

Samantha Reimer
Samantha Reimer

USA,

Ex-Präsident Donald Trump könnte laut neuester Umfragen doch die US-Wahlen vor Vizepräsidentin Kamala Harris für sich entscheiden.

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Der ehemalige US-Präsident und republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump (R) umarmt die ehemalige demokratische Abgeordnete aus Hawaii Tulsi Gabbard (L) bei einer Wahlkampfveranstaltung im Greensboro Coliseum in Greensboro, North Carolina, USA, 22. Oktober 2024. Gabbard hat angekündigt, dass sie der Republikanischen Partei beitreten wird. Trump tritt gegen die demokratische US-Vizepräsidentin Kamala Harris an. - keystone

Zwei Wochen vor den US-Präsidentschaftswahlen zeichnet sich laut neuesten Umfragen eine potenzielle Vorentscheidung ab: So scheint Trump höhere Gewinnchancen in den kritischen Schlüsselstaaten zu haben als die amtierende Vizepräsidentin Kamala Harris.

Zwar führt Harris landesweit im sogenannten Popular Vote, der die Stimmen aller Wähler im Land repräsentiert. Jedoch haben die Republikaner in den Swing States, den sogenannten «Wahlpendelstaaten», momentan die Nase vorn.

Besonders Arizona, Nevada, Wisconsin, Michigan, Pennsylvania, North Carolina und Georgia – könnten laut aktuellen Umfragen zu Trump neigen.

Die Wahlen in den entscheidenden Swing States

Die Wichtigkeit dieser Staaten rührt daher, dass sie keine klare Neigung zu einer der beiden grossen Parteien aufweisen. Sollte Trump also tatsächlich alle sieben Staaten für sich gewinnen können, würde eine beträchtliche Mehrheit von 312 zu 226 bestehen.

Denkst du, Trump kann mit den Swing States wirklich in Führung gehen?

Dies würde einen signifikanten Sieg bedeuten, wie es «OE24» berichtet.

Harris und das erhoffte Wahlwunder

Vizepräsidentin Harris hofft indes auf ein Wahlwunder. Ihr Wahlkampf konzentriert sich in den verbleibenden Tagen auf drei spezielle Swing States: Pennsylvania, Michigan und Wisconsin, in denen es insgesamt 44 Wahlleute geht.

In diesen Bundesstaaten konnte sich vor vier Jahren Joe Biden gegen Trump durchsetzen. Sollte Harris dies ebenfalls gelingen, könnte die Wahl einen anderen Verlauf nehmen.

Kommentare

User #4563 (nicht angemeldet)

Es entscheidet die Wahlbeteiligung und ob der Wille zum «Wechsel» grösser ist als der Wille zum «Weiter so». Daher glaube ich an ein eindeutiges und überzeugendes Resultat für Trump. Europa hat bereits vorgezogen. Der «Wokeismuss» hat fertig.

User #4563 (nicht angemeldet)

Kann es sein, dass diese Umfrage-Frage doof ist? Hmmm, möglich ist es schon?

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