Olympia 2024: Winken Aussie-Breakdancerin nun Millionen?
Ihr skurriler Breakdance-Auftritt an Olympia 2024 brachte Rachael Gunn viel Spott ein. Nun könnte die Australierin dadurch aber offenbar Millionen verdienen.
Das Wichtigste in Kürze
- An Olympia 2024 hat Rachael Gunn mit ihrem Breakdance-Auftritt für Aufsehen gesorgt.
- Sie blieb punktlos und erntete Spott – hat nun aber eine «enorm grosse Marke».
- Das könnte der Australierin enorm lukrative Werbedeals einbringen.
Ihre Olympia-Premiere wird nicht so schnell in Vergessenheit geraten: Mit ihren besonderen Bewegungen wurde Rachael Gunn zum Internet-Phänomen. Null Punkte vergab die Jury für die Breakdance-Performance der Australierin.
Ihr besonderer Auftritt brachte «RayGun» aber viel Aufmerksamkeit ein. Das könnte sich für sie nun auch finanziell lohnen: Ein PR-Experte schätzt gegenüber «Daily Mail Australia», dass sie nun Millionen verdienen könnte!
Werbeverträge winken
In Australien sei sie zwar umstritten, zum aktuellen Zeitpunkt habe Gunn aber «eine enorm grosse Marke». PR-Experte Max Markson glaubt: «Es wird viele internationale Unternehmen geben, die sie haben wollen.»
Nach seiner Einschätzung könne sie Verträge mit Schuhmarken, Lebensmittelunternehmen und Telefonanbietern abschliessen. Jeder dieser Deal würde gegen 500'000 Dollar einbringen, glaubt Markson.
Dazu kämen Gagen von TV-Sendern, die an ihr interessiert seien. Durch ihren Doktortitel habe Gunn ausserdem grosse Chancen, für lukrative Reden gebucht zu werden.
Olympia-Auftritt: Gunn fand Rekationen «verheerend»
In einem Instagram-Video hat sich die 36-Jährige indes enttäuscht von den Netz-Reaktionen gezeigt. Diese seien «ziemlich verheerend» gewesen. «Mir war nicht klar, dass das auch die Tür zu so viel Hass öffnen würde.» Das sei niederschmetternd gewesen.
Den Wettbewerb habe sie sehr ernst genommen, fuhr sie in ihrem Video fort. «Ich habe mir den Hintern aufgerissen, um mich auf die Olympia 2024 vorzubereiten, und ich habe wirklich alles gegeben.»
Gunn wälzte sich in Paris auf dem Boden oder hüpfte wie ein Känguru. Eine skurrile Olympia-Premiere, die sportlich nicht vom Erfolg gekrönt war. Finanziell dürfte sich das Unterfangen für Rachael Gunn aber gelohnt haben.