Roger Federer rührt US-Krankenschwester zu Freudentränen
Die Krankenschwester Christianne Calderon wird während einem Interview unterbrochen. Roger Federer höchstpersönlich wird ihr per Video zugeschaltet.
Das Wichtigste in Kürze
- Christianne Calderon arbeitet als Krankenschwester in New York City.
- In einem Interview mit ESPN wird sie gleich von zwei Sport-Stars überrascht.
- Das rührt sie beinahe zu Freudentränen.
Die USA ist von der Corona-Pandemie schwer getroffen. Besonders die Stadt New York trifft es hart. Das kriegt auch Krankenschwester Christianne Calderon zu spüren. Sie wird für ihre Arbeit als Heldin gefeiert.
Für die Doku-Serie «SC featured» gibt sie am Muttertag ein Interview. Plötzlich wird ihr ein unerwarteter Gast per Video zugeschaltet. «Oh mein Gott, ich zittere», sagt sie perplex, als Roger Federer (38) auf dem Monitor erscheint.
Und der Schweizer denkt Calderon mit Lob ein: «Die Leute denken, wir sind die Superhelden, die Athleten. Aber wir denken dasselbe über Leute wie dich, Christianne. Du bist eine Heldin – du rettest Leben.»
Zuerst Roger Federer, dann Eli Manning
Die leidenschaftliche Tennisspielerin ist ausser sich vor Freude. Sie meint aber: «Ich sehe mich selbst nicht als Heldin. Ich bin hier, um meinen Job zu machen. Und diesen Job werde ich mit absoluter Professionalität ausführen.»
Just als sie diese Worte gesagt hat, taucht schon der nächste Sport-Held auf. Eli Manning, Quarterback-Legende der New York Giants und zweifacher Super-Bowl-Champion taucht auf. Das scheint auch für die Krankenschwester zuviel des Guten: «Ich bin sprachlos.»