Roger Federer: Vater Robert schwärmt von Schwiegertochter Mirka

Geht es nach Papa Robert, hat Roger Federer mit Ehefrau Mirka das ganz grosse Los gezogen. Der 76-Jährige schwärmt von seiner Schwiegertochter.

Roger Federer
Auch Robert und Lynette, die Eltern von Roger Federer, erleben einen emotionalen Abend. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Robert und Lynette Federer haben ihren Sohn Roger während der ganzen Karriere begleitet.
  • Die beiden waren schon länger in die Rücktrittspläne des Maestros eingeweiht.
  • Was der 41-Jährige in Zukunft machen wird, wissen seine Eltern übrigens nicht genau.

Am Freitag beendet Roger Federer mit einer Doppel-Niederlage am Laver Cup seine einmalige Karriere. Unter Tränen verabschiedet er sich in London von der Tennis-Bühne. Auch seine Eltern Robert (76) und Lynette (70) erleben einen emotionalen Abend.

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Das geht ans Herz: Roger Federer weint in der Nacht auf Sonntag nach seinem Rücktritt in London gemeinsam mit Frau Mirka und den Kindern. - SRF

Zuvor musste das Umfeld des Maestros wochenlang über den Rücktritt schweigen – obwohl dieser schon länger feststand. «Roger hat uns ständig informiert. Er hatte Bauchweh, es war ein schwieriger Entscheid. Aber es war der richtige Zeitpunkt», erklärt Mutter Lynette im Interview mit der «Sonntagszeitung».

Roger Federer
Roger Federer und seie Mutter Lynette beim «Match for Africa» in Südafrika. - Keystone

Was der 41-Jährige künftig machen wird, ist noch nicht klar. Doch mit vier Kindern und einem laufenden Bauprojekt geht die Arbeit nicht aus. Dabei ist ihm seine Ehefrau eine grosse Hilfe.

«Mirka ist keine, die nur herumsitzt, sie packt auch an», schwärmt Vater Robert über seine Schwiegertochter. «Es ist sehr schön, wie die zwei das Leben in den Griff genommen haben. Wir sind alle sehr stolz.»

Welche Rolle der Maestro in der Tennis-Welt in Zukunft einnehmen wird, wissen nicht mal seine Eltern. «Ich habe keine Ahnung», gibt Vater Robert zu Protokoll. Und Mutter Lynette verweist auf die karitative Ader ihres Sohnes.

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«Sicher wichtig ist ihm die Stiftung, und da macht er einen super Job. Er will auch, dass wir weiter dabeibleiben, denn es ist ja eine Familienstiftung», erklärt Lynette. Auch die Partner der Stiftung würden trotz des Rücktritts grösstenteils an Bord bleiben.

Kommentare

User #5462 (nicht angemeldet)

Ich verstehe die negativen Kommentare der Schweizer nicht. Er ist einer der besten Sportler, den wir je hatten. Bei den Kommentaren könnte man meinen, er wäre ein Ausländer. Warum ist er nur hier in der Schweiz bei Vielen so unbeliebt?

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