Roger Federer verabschiedet sich mit Umarmung von Severin Lüthi

«Einmal ein Bruder, immer ein Bruder!» So verabschiedet sich Roger Federer (41) mit einem Instagram-Video von Coach und Freund Severin Lüthi (46).

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Severin Lüthi und Roger Federer umarmen sich vor dem letzten Spiel des Maestros. - Instagram /@severinluthi

Das Wichtigste in Kürze

  • Roger Federer hat seine Karriere mit dem Doppel mit Rafael Nadal am Laver Cup beendet.
  • Vorher hat er sich auch noch innig von Coach und Freund Severin Lüthi verabschiedet.

Roger Federer hat sich am Freitag in London von der grossen Tennis-Bühne verabschiedet. Unter Tränen wird er von den Fans in der O2-Halle gefeiert – es ist ein emotionaler Abend für den Maestro. Dieser gipfelt dann, als auch noch seine Familie auf den Court kommt und dem 41-Jährigen um den Hals fällt.

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Das geht ans Herz: Roger Federer weint in der Nacht auf Sonntag nach seinem Rücktritt in London gemeinsam mit Frau Mirka und den Kindern. - SRF

Doch schon vor dem Doppel mit Freund und Rivale Rafael Nadal (36) «verabschiedet» sich Federer von einem langjährigen Weggefährten. Es ist der letzte Match an der Seite von Severin Lüthi. Der 46-Jährige ist seit 15 Jahren als Begleiter und Coach mit dem Maestro unterwegs.

Roger Federer
Roger Federer und sein Freund und Rivale Rafael Nadal haben ein letztes Mal zusammen gespielt. - Keystone

«Einmal ein Bruder, immer ein Bruder», schreibt «King Roger» unter ein Video auf Instagram. Darauf ist eine innige Umarmung der beiden Freunde zu sehen. Kurz bevor sich der Schweizer ein letztes Mal auf den Court begibt.

Freunde werden die beiden sowieso bleiben, dass war bereits vor dem Rücktritt klar. Und als Schweizer Davis-Cup-Teamchef hat der 46-Jährige im Tennis-Zirkus weiterhin alle Hände voll zu tun.

Verfolgen Sie den Tennis-Zirkus auch in Zukunft noch?

Kommentare

User #5462 (nicht angemeldet)

Ich verstehe die negativen Kommentare der Schweizer nicht. Er ist einer der besten Sportler, den wir je hatten. Bei den Kommentaren könnte man meinen, er wäre ein Ausländer. Warum ist er nur hier in der Schweiz bei Vielen so unbeliebt?

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