Mikaela Shiffrin

Mikaela Shiffrin: So heftig ist ihre Verletzung!

Matthias Neuhaus
Matthias Neuhaus

USA,

Mikaela Shiffrin meldet sich mit einem Verletzungsupdate bei ihren Fans. Die Stichwunde habe «eine Grube» in ihren Bauchmuskeln hinterlassen, so die 29-Jährige.

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Mikaela Shiffrin gibt Auskunft über ihre Verletzung. - Instagram / @mikaelashiffrin

Das Wichtigste in Kürze

  • Mikaela Shiffrin ist nach ihrem Sturz in Killington wieder zu Hause.
  • Die Stichwunde habe ihren Darm nicht beschädigt, teilt die Amerikanerin mit.
  • Einen Zeitplan für ihr Comeback zu definieren, sei aktuell nicht möglich.

Nach ihrem Sturz in Killington startet für Mikaela Shiffrin die Reha-Phase. Ihre Fans müssen sich bis zu ihrer Rückkehr gedulden. Zuletzt teilt die Amerikanerin mit, dass sie «mindestens ein paar Wochen» ausfalle.

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Mikaela Shiffrin stürzt in Killington schwer. - SRF

Auf Instagram meldet sich Shiffrin nun mit einem nächsten, detaillierten Update zu Wort.

In einem Video an ihre Follower sagt sie: «Okay, wir sind jetzt zu Hause. Ich bin so froh, zu Hause zu sein und endlich wieder in meinem eigenen Bett zu schlafen.»

Darm nicht beschädigt

Direkt nach ihrer Ankunft sei sie ins Spital gefahren, um zu checken, ob es Neuigkeiten gebe, so die Skirennfahrerin. Wegen der tiefen Stichwunde habe es zunächst Sorgen wegen ihres Darms gegeben.

«Es gab einige Luftblasen, weil der Einstich ziemlich nahe am Darm war. Die Kontrolle gestern Abend hat aber bestätigt, dass mein Darm intakt ist», sagt die 99-fache Weltcupsiegerin erleichtert.

Mikaela Shiffrin
Mikaela Shiffrin musste in Killington mit dem Rettungsschlitten abtransportiert werden. - keystone

Allerdings habe die Stichwunde «eine Grube» in ihre Bauchmuskeln gerissen, führt Mikaela Shiffrin aus. «Das ist es, was die Blutungen, die Entzündung und allgemein die Schmerzen verursacht.»

Sie fühle sich mittlerweile wieder «wie ein Mensch». «Das ist toll», schildert die 29-Jährige. Es sei aktuell allerdings schwierig, einen Zeithorizont für ihre Rückkehr zu nennen.

Ist Mikaela Shiffrin die beste Skifahrerin aller Zeiten?

Klar sei, dass sie die Speed-Rennen in Beaver Creek Mitte Dezember nicht bestreiten könne. «Darauf habe ich mich eigentlich sehr gefreut.» Dafür werde sie jetzt ihre Teamkolleginnen anfeuern.

Kommentare

User #3943 (nicht angemeldet)

Was nützen diese untätigen Gafferfunktionäre bei der Schwerverletzten?

User #4039 (nicht angemeldet)

War es der Skistock oder die Stange vom Tor?

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