«Voice of Germany»: Kandidatin (34) als «Oma im Schnee» beleidigt
Sprichwörter sind bekanntlich Glückssache. Diese Erfahrung musste kürzlich auch eine Sängerin bei «The Voice of Germany» machen.
Das Wichtigste in Kürze
- Kandidatin Targol wurde bei «The Voice of Germany» von Coach Samu Haber beleidigt.
- Der Finne bezeichnete die 34-Jährige als «Oma im Schnee».
Dieses Kompliment in der ProSieben-Show «The Voice of Germany» ging komplett nach hinten los. Da nützten auch sämtliche Rechtfertigungsversuche nichts.
Doch von vorne: Kandidatin Targol Dalirazar (37) gab diese Woche den Klassiker «Nah Neh Nah» von Vaya Con Dios zum Besten. Ihre Performance überzeugte. Sowohl Mark Foster (37) als auch das Team aus Rea Garvey (47) und Samu Haber (47) drehten sich um. Targol hatte die freie Wahl!
Wow, das klingt aber gut!
Forster lobte standesgemäss: «Das hat auf jeden Fall ordentlich Stimmung in die Show gebracht.» So weit, so hoffnungsvoll. Der Kommentar von «Sunrise Avenue»-Star Samu Haber klang allerdings alles andere als schmeichelnd.
Er meinte: «Das war super unterhaltsam und super gefühlsvoll», und ergänzte: «Es war wie eine Oma im Schnee.» Wie bitte?
«The Voice of Germany»: Targol nach «Kompliment» verdutzt
Da musste die 34-jährige Targol tief schlucken, ehe sich Samu um Kopf und Kragen redete. Er beschwichtigt: «Nein, nein! Du bist nicht wie eine Oma im Schnee. Aber die Emotion in meinem Körper war wie eine Oma im Schnee.»
Wirklich besser klingt dies nicht… Dies sah auch Targol so und entschied sich gegen das Team von Samu Haber. Tja.
Da nützte auch der letzte Rechtfertigungsversuch des blonden Beaus nicht. «Das sagen wir in Finnland so.» «The Voice of Germany»-Kollege Mark Forster äffte ungläubig: «Wir müssen nach ein paar Jahren mit Samu Haber einmal irgendwie einen Finnen hier herbekommen. Der soll uns dann sagen, ob es diese ganzen Sprichwörter wirklich gibt.»