Meghan Markle: Ihr Ex-Mann übt die «ultimative Rache»
Vor Prinz Harry war Meghan Markle mit Schauspieler Trevor Engelson verheiratet. Der dürfte sich mittlerweile still und heimlich ins Fäustchen lachen.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle gab Prinz Harry 2018 das Jawort.
- 2011 heiratete sie bereits Trevor Engelson. Dem geht es nach der Scheidung bestens.
Da dürfte einer ein kleines bisschen schadenfroh in seinem Luxus-Haus in Los Angeles sitzen.
Die Rede ist nicht etwa von Prinz Harry (38) oder Meghan Markle (42). Die Rede ist von Schauspieler Trevor Engelson (46). Kennen Sie nicht?
Trevor war der erste Mann von Meghan Markle. Die beiden lernten sich 2004 kennen und gaben sich 2011 das Jawort.
Gerade mal 23 Monate später hatte Meghan genug. Sie soll Trevor abserviert und die Scheidung gefordert haben.
Während sie happy mit ihrem Entschluss war, soll es Trevor Engelson nicht gut gegangen sein.
Umfrage
Überstehen Meghan Markle und Prinz Harry dieses Jahr als Eheleute?
Während Meghan Markle 2018 Prinz Harry heiratete und eine rosige Zukunft anstand, entpuppte sich der Royal-Traum zu einem Albtraum. Er gipfelte im Megxit.
Ganz anders bei Trevor: Der Darsteller gab 2019 seiner Frau Tracey Kurland das Jawort. Und die Ernährungsberaterin hat nicht nur ein gutes Herz, sondern auch ein pralles Konto.
Ihrem Vater und seinem Vermögen von 500 Millionen US-Dollar (ungefähr 445 Millionen Franken!) sei Dank.
2021 verstarb Traceys Vater an den Folgen von Covid. Tochter Tracey soll rund 250 Millionen Dollar (ungefähr 222 Millionen Franken) geerbt haben.
Meghans Ex-Mann und seine Frau haben zwei Töchter und leben auf einem XL-Anwesen in Los Angeles.
«Er redet immer wieder davon, dass er so glücklich wie nie zuvor sei», so ein Freund zur «Mail on Sunday».
«Und wie sehr er es liebe, Vater zu sein, und dass er sich noch nie so erfüllt gefühlt habe.»
Und weiter: «Er lebt sein Leben weiter und man könnte sagen, dass er ein noch besseres Leben führt als Meghan. Er hat wahrscheinlich mehr Geld als sie jetzt. Er tut, was er liebt, und er steht nicht im Rampenlicht. Es ist die ultimative Rache.»