Prinz Harry und Meghan Markle sind in Paparazzi-Hotspot gezogen

Ruhe? Das wird auch in der neuen Heimat von Prinz Harry und Meghan Markle nicht der Fall sein. Denn hier warten nicht weniger Fotografen auf die beiden.

Meghan Markle hatte laut dem Enthüllungsbuch schwer mit den englischen Royals zu kämpfen. Das Ergebnis: Sie und Prinz Harry zogen die royale Reissleine. - Chris Jackson/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry sind nach Malibu gezogen.
  • Ruhe vor Fotografen werden sie dort aber nicht haben.

Hier macht es an jeder Ecke im sekundentakt Click! Mittendrin: Prinz Harry (35) und seine Liebste Meghan Markle (38).

Kaum zu glauben, dass sich die beiden ausgerechnet in Malibu ein hübsches Luxusnest ausgesucht haben. Hatten sich Harry und Meghan Markle doch monatelang über die Verfolgungsjagd von Fotografen in England beschwert. Ja, sogar die royale Rente nahmen beide für ein bisschen mehr Freiheit in Kauf.

Prinz Harry und Meghan Markle wohnen in einer Luxusvilla in Los Angeles. Umgeben von lauernden Paparazzi. - Getty Images/Dukas

Doch mit ihrem Umzug ins Hollywood-Haifischbecken von Paparazzi haben sich Harry und Meghan nun selbst ein Ei gelegt. Denn das sogenannte «Serra Retreat»-Gebiet von Malibu ist eine wahre Brutstätte. Dort lauern in Dauerstellung rund 300 Fotografen – am Tag.

«Hallo, das ist Los Angeles», so einer der Fotografen zum «Daily Star». «Es gibt wahrscheinlich 200 bis 300 Fotografen, die gerade sehr hungrig nach Bildern der beiden sind.»

Rund 300 Fotografen sind wie hier in England auch in dem Wohngebiet von Harry und Meghan Markle in L.A. auf der Lauer. - keystone

«Wenn sie unterwegs sind, können sie damit rechnen, dass sie ständig begleitet werden.» Blöd, denn das war es eigentlich, was Harry und Meghan eben nicht mehr in ihrem Leben wollten.

Der Tipp des Fotografen an die beiden? «Verhandelt im Vorfeld gut mit den Fotografen!»