Frauengesundheit: PMS-Symptome mit der Kraft der Pflanzen lindern

Zeller AG
Zeller AG

Bodensee,

Die Tage vor der Periode sind für viele Frauen mit Beschwerden verbunden. Doch warum ist das so? Und wie helfen pflanzliche Arzneimittel bei PMS?

Bauchschmerzen
Frauen mit einem prämenstruellen Syndrom (PMS) leiden vor der Periode unter anderem an Unterleibsbeschwerden. - Depositphotos

Das Wichtigste in Kürze

  • Viele Frauen leiden in den zwei Wochen vor Ihrer Menstruation an Symptomen des PMS.
  • Diese reichen von Bauchschmerzen, Reizbarkeit bis zu Müdigkeit – um nur einige zu nennen.
  • Das pflanzliche Arzneimittel prefemin® trägt zur Linderung dieser Beschwerden bei.

Mit etwa zwölf Jahren setzt bei einem Mädchen das erste Mal die Periode ein. Ein fortan wiederkehrender Umstand, der mit heranwachsendem Alter von körperlichen und emotionalen Beschwerden begleitet werden kann.

Fast alle Frauen leiden während ihrer reproduktiven Jahre an einem oder an leichten PMS-Symptomen. Bei 30 bis 40 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter handelt es sich dabei um so ausgeprägte Symptome, dass diese einer Therapie bedürfen.

PMS
Es gibt verschiedene Hilfsmittel, die die Symptome eines prämenstruellen Syndroms (PMS) lindern können. - Depositphotos

Der Begriff PMS umschreibt die Beschwerden, die vier bis 14 Tage vor Beginn der Periode auftreten und mit deren Einsetzen normalerweise wieder abklingen. Dazu gehören schmerzempfindliche Brüste, Kopfschmerzen, Unterleibsbeschwerden und Hautprobleme. Auch Schlafprobleme und Müdigkeit sind typische Symptome.

Emotional können sich betroffene Frauen gereizt, antriebslos und ängstlich fühlen. Es kann zu Stimmungsschwankungen, Verstimmungen oder sogar zu einer gesteigerten Aggressivität kommen, was unter Umständen auch zu einem sozialen Rückzug führen kann.

Woher kommt die Qual vor der Periode?

Die genauen Ursachen des prämenstruellen Syndroms sind noch nicht vollständig aufgeklärt. Es wird aber angenommen, dass Betroffene sehr sensitiv auf die regulären Hormonschwankungen des weiblichen Zyklus reagieren.

Auch ein Mangel an gewissen Mikronährstoffen könnte einen Einfluss auf die Entstehung von PMS haben.

PMS
Beim prämenstruellen Syndrom (PMS) wird eine Überempfindlichkeit auf die normalen Hormonschwankungen während des Zyklus als mögliche Ursache vermutet. - Depositphotos

Auch vermutet wird, dass einige Symptome des prämenstruellen Syndroms in Zusammenhang mit zu hohen Spiegeln des Hormons Prolaktin stehen. Dies kann zu einer veränderten Produktion der Hormone Östrogen und Progesteron führen und zu PMS-Symptomen führen.

Leiden Sie an PMS?

Sie könnten zum Beispiel empfindlicher auf Abbauprodukte des Progesterons reagieren, die sich vor Beginn der Periode im Körper anhäufen. Auch Wechselwirkungen mit anderen Botenstoffen könnten beteiligt sein.

Wie lassen sich PMS-Beschwerden behandeln?

Glücklicherweise können aber schon Anpassungen des Lebensstils eine Verbesserung der PMS-Beschwerden herbeiführen. So sollten betroffene Frauen auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse und Obst, jedoch mit wenig bis kaum Alkohol und Zigaretten achten.

Auch viel Bewegung und regelmässiger Sport tragen zur Linderung der Symptome bei. Bewusste Auszeiten und Entspannungsübungen wiederum bauen den physischen und psychischen Stress ab.

Zeller
Prefemin® ist ein pflanzliches Arzneimittel mit einem Extrakt aus Mönchspfeffer und wird zur Behandlung von PMS eingesetzt. - Zeller AG

Bei stärker ausgeprägten prämenstruellen Symptomen empfiehlt eine Fachperson meistens Medikamente wie Schmerzmittel oder krampflösende Mittel. Eine weitere Therapieoption zur Behandlung prämenstrueller Beschwerden stellen pflanzliche Arzneimittel mit Mönchspfeffer, wie prefemin®, dar.

Traditionell wird prefemin® auch bei menstruellen Zyklusstörungen (zu häufige oder zu seltene Regelblutung) eingesetzt. Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilagen.

Weiterlesen

Zeller

Mehr Frauengesundheit