Renault

Renault wird auch künftig in Frankreich produzieren

Marco Zanoni
Marco Zanoni

Frankreich,

Nach einem katastrophalen Jahr 2020 hat Renault im Jahr 2021 wieder schwarze Zahlen verzeichnet. Dies unter anderem dank des Renault Arkana.

Renault
Das Logo von Renault an einer Fassade. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Renault soll auch künftig Projekte in Frankreich in Angriff nehmen.
  • Nach dem schlechten Jahr 2020 verzeichnet der Automobilhersteller wieder schwarze Zahlen.
  • Ein Hauptgrund dafür ist der Renault Arkana.

Laut dem Generaldirektor von Renault, Luca de Meo, wurden zahlreiche Industrieprojekte in Frankreich in Angriff genommen. Wie er gegenüber «La Tribune» sagte, würde dies zahlreiche Arbeitsplätze schaffen. Es sei jedoch nicht die Aufgabe des französischen Automobilherstellers, die Zukunft der französischen Zulieferer zu sichern.

Dank des Renault Arkana findet der Automobilhersteller zurück in die Erfolgsspur. Im Jahr 2020 musste das Unternehmen noch einen Verlust von 8 Milliarden Euro verzeichnen. Der Arkana wird jedoch in Südkorea hergestellt. Wirkt sich dies negativ auf die Handelsbilanz aus?

Fabrice Cambolive, der Verkaufsleiter der Marke, gibt jedoch gegenüber «La Tribune» Entwarnung. Der E-Tech-Hybridantrieb, der in 60 Prozent der bestellten Arkana-Modelle eingebaut ist, wird in Frankreich hergestellt. Somit verbleibt ein Grossteil des Wertes vom Fahrzeug in Frankreich.

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