Prinz Harry und Meghan Markle: Briten spotten über ihre Reality-Show
Für ihre geplante Reality-Show werden Prinz Harry und Meghan Markle verspottet und mit den Kardashians verglichen. Sie seien tief gefallen, so ein TV-Moderator.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Reality-Show zeigt laut einem TV-Moderator den tiefen Fall der Sussex'.
- Er vergleicht sie mit der US-Reality-Familie Kardashian.
- Doch Prinz Harry und Meghan Markle seien weniger talentiert.
Die Aminationsserie «Pearl» von Meghan Markle hat Netflix gestrichen, ein anderes Projekt der Sussex' wird aber umgesetzt: eine Reality-Serie über Prinz Harry, Meghan Markle und ihr Leben in den USA.
Für diesen Teil des 100-Millionen-Dollar-Deals mit Netflix wird das Herzogenpaar nun verspottet. Ein Moderator des Senders «GB News» sieht das Projekt als «Zeichen, wie tief sie gefallen sind». Patrick Christys gibt aber auch zu, dass er «wahrscheinlich so ziemlich alles» tun würde für diesen Geldbetrag.
Trotzdem weist er auf die Widersprüche hin: Prinz Harry und Meghan Markle seien nach Amerika gezogen, um der öffentlichen Beobachtung zu entfliehen. Es sei deshalb sehr seltsam, dass sie einer Doku zugestimmt hätten, für die sie ständig von Kameras verfolgt würden. «Es ist, als ob sie keine Privatsphäre wollen, als ob sie reich und berühmt sein wollen», so Christys.
Er vergleicht die Ex-Royals mit einer anderen sehr berühmten Reality-Familie: den Kardashians. Doch Prinz Harry und Meghan Markle seien «wohl sogar noch weniger talentiert».