Das Gerichtsverfahren zwischen Ripple (XRP) und der US-Börsenaufsicht SEC geht in die Schlussphase: Ein Urteil könnte weitreichende Konsequenzen haben.
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Gerichtsverfahren um Ripple (XRP) geht in die letzte Runde.
  • Spürbare Entscheidungen seien aber frühestens für Januar 2023 zu erwarten.
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Seit fast zwei Jahren hält der Prozess der US-Börsenaufsicht gegen Ripple (XRP) die Kryptobranche in Atem. Das Urteil in der Auseinandersetzung könnte weitreichende Folgen haben – auch für andere Kryptowährungen.

Jetzt nähert sich der Prozess zwischen der Wertpapieraufsicht und Ripple (XRP) allmählich seinem Ende zu: Am 2. Dezember reichten sowohl die SEC als auch Ripple (XRP) geschwärzte Antworten auf die gegenseitigen Einsprüche gegen die Urteilsanträge ein.

Die SEC hätte nicht bewiesen, dass das Angebot von XRP ein Angebot eines Wertpapiers nach US-Gesetz war. Ripple schlussfolgert im Dokument: «Das Gericht sollte dem Antrag des Beklagten stattgeben und den Antrag der SEC ablehnen».

Viele Prozessbeobachter halten einen aussergerichtlichen Vergleich für gut möglich. Dies berichtet das Branchenportal «Blockbuilders». Die zuständige Richterin hätte theoretisch noch bis in den Sommer 2023 Zeit, abschliessend zu urteilen.

Spürbare Entscheidungen seien frühestens für Januar 2023 zu erwarten. Die Geduldsprobe speziell für XRP Anleger geht also weiter.

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