Britney Spears äussert sich zu Drogenvorwürfen

Jasmin Diop
Jasmin Diop

USA,

Britney Spears reagiert via Instagram verwirrt auf angebliche Drogenvorwürfe ihres Ex-Mannes. Kevin Federline erklärt, falsch zitiert worden zu sein.

Britney Spears bei Veranstaltung
Britney Spears zeigte sich verwirrt von den Medienberichten. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In einem Interview soll Kevin Federline Britney Spears Drogenmissbrauch vorgeworfen haben.
  • Der Popstar zeigt sich auf Instagram irritiert über die Berichterstattung.
  • Federline dementiert, die Aussagen getroffen zu haben.

In einem Interview soll der Ex-Mann von Britney Spears, Kevin Federline, schwere Vorwürfe gegen die Sängerin erhoben haben. So habe er grosse Sorge, dass der Popstar süchtig nach Methamphetamin sei. Auch die gemeinsamen 16- und 17-jährigen Söhne hätten mitbekommen, dass Spears sich Drogen nach Hause habe liefern lassen.

Britney Spears Kevin Federline
Britney Spears und Kevin Federline im Jahr 2006. - keystone

Laut dem am Wochenende in der britischen «Daily Mail» erschienenen Bericht habe auch Spears‘ Vater grosse Angst um seine Tochter. Ihr Verhalten erinnere ihn an das von Amy Winehouse. Die Sängerin war 2011 im Alter von 27 Jahren nach langer Alkohol- und Drogensucht verstorben.

Britney Spears zeigt sich «traurig»

Britney selbst meldete sich kurz nach Erscheinen der Vorwürfe zu Wort. In einem Instagram-Post zeigte sie sich verwirrt über die Anschuldigungen: «Die blosse Tatsache, dass Menschen Dinge behaupten, die nicht wahr sind, ist so traurig (…). Hoffentlich sind es nur die Medien, die so hasserfüllt sind, und weder Kevin noch Preston haben etwas dergleichen gesagt.»

Und auch Kevin Federline soll sich öffentlich von seinen angeblichen Aussagen distanziert haben. Gegenüber «TMZ» habe der 45-Jährige erklärt, dass die veröffentlichte Story aus Fantasien und Lügen bestehe. Er sei schwer enttäuscht von den Verantwortlichen, denen er vertraut habe.

Kommentare

User #1211 (nicht angemeldet)

Drogen ist nicht gut. Bitte lasst die Finger von Drogen. Dann fällt der Preis und ich kann es mir wieder leisten.

User #108 (nicht angemeldet)

Es ist genug der Fisch hat seine Freiheit bekommen und weiss damit nicht was tun.

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