Britney Spears: Jetzt will ihr Mami an ihr Geld
Seit 2008 ist die Sängerin Britney Spears unter Vormundschaft. Laut einem Insider will Mami Lynne nun an ihr Geld.
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears steht seit 2008 unter Vormundschaft.
- Bislang hat Papi Jamie ihr Vermögen verwaltet, er gab die Aufgabe aber ab.
- Nun will offenbar Mami Lynne an die Kohle.
Erneute Furore um Britney Spears (38)!
Sie galt als Pop-Schätzchen der 90er und frühen 2000er Jahre. Hits wie «...Baby One More Time» und «Oops!... I Did It Again» machten die Blondine quasi über Nacht zum Megastar.
Dann 2008 der Zusammenbruch! Die Sängerin rasierte sich den Kopf und sorgte mit Bizarr-Auftritten für Wirbel.
Seitdem war Papi Jamie Spears (68) ihr Vormund. Er regelte bis vergangenes Jahr ihre Angelegenheiten und verwaltete ihr Vermögen.
Dann 2019 hatte Britney genug: Vor Gericht forderte sie, wieder selbst über ihr Geld verfügen zu können. «Ich will Freiheit», sagte sie.
Doch vergebens: Papi Jamie gewann das Verfahren. Dann im September der Schock: Er muss sich aus gesundheitlichen Gründen von der Verantwortung zurückziehen.
Britney Spears wird von Betreuerin bevormundet
Der Vormund wurde dann vorübergehend an Brits langjährige Betreuerin Jodi Montgomery übertragen. Diese Vereinbarung gilt allerdings nur noch bis zum 22. August dieses Jahres.
Nun will Mami Lynne Spears (65) auch ein Stück des Kuchens. Sie fordert, an der Vormundschaft der Tochter beteiligt zu sein. «Sie hat über die Jahre alles versucht, um ein Mitspracherecht zu erlangen», so ein Insider zu dem US-Magazin «ET».
Brisant: Lynne kämpfte zuvor monatelang darum, dass ihrem Ex-Mann Jamie die Vormundschaft entzogen werde. Die beiden sind seit Jahren wüst zerstritten.
Bleibt abzuwarten, ob das Mami in Zukunft das Multi-Millionen-Vermögen ihrer Tochter verwalten wird.
Fans fordern: «Befreit Britney!»
Seit bekannt wurde, dass Brit noch bis Ende August unter Vormundschaft von Montgomery steht, laufen die Fans Sturm!
Mit dem Hashtag #FreeBritney (deutsch.: Befreit Britney) und einer Petition, fordern sie, dass die 38-Jährige wieder selber bestimmen darf.
Ihr Verdacht: Drittpersonen wollen sich so nur am Zweifach-Mami bereichern.
«Eine Vormundschaft ist für Menschen mit psychischen Problemen oder mit schweren Krankheiten gedacht. Wenn es Britney so schlecht geht, dass sie sich nicht um sich selbst kümmern kann – warum arbeitet sie noch?», so #FreeBritney-Aktivist Brandon Hase.
Und tatsächlich hat Britney Spears seit Beginn ihrer Vormundschaft vor 12 Jahren unter anderem vier Alben rausgebracht.
Für die Fans stinkt die Sache bis zum Himmel!
