Britney Spears küsst Affe und erntet Kritik
Britney Spears lässt sich in Mexiko mit einem angeleinten Affen fotografierten. Die Fans sind entsetzt und sprechen von «Tierquälerei».
Das Wichtigste in Kürze
- Britney Spears geniesst ihre Freiheit in Mexiko und küsst dort ein Äffchen.
- Die Fans sprechen von «Tierquälerei», der Affe wäre wohl auch gerne frei.
- Die Mutter sei bei der Gefangennahme des Babys wohl getötet worden.
Vor fast einem Jahr wurde die Vormundschaft über Britney Spears (40) beendet. Ihre wiedergewonnene Freiheit zelebriert der Popstar aktuell in Mexiko – gemeinsam mit Justin Bieber. Nicht dem kanadischen Sänger, sondern einem Baby-Äffchen. Dafür erntet sie viel Kritik und schwere Vorwürfe.
Auf einer Strasse in einem Touristen-Ort in Mexiko gibt ihr ein Mann den kleinen Affen. Er setzt ihn ihr auf den Kopf und den Arm. Britney gibt Justin Bieber – so heisst das Äffchen – auch einen Kuss. Doch das Tier ist an einer Leine, und das stört ihre Fans.
«Du bist zwar frei, der Affe aber nicht», kommentiert ein Fan das Video auf Instagram. «Es ist nicht in Ordnung, Tierquälerei so zu zeigen.» Viele sprechen auch von Tiermisshandlung.
«Ein Affe an einer Leine ist herzig?», fragt ein andere Fan. «Glaubst du, dass es okay ist, dass das Tier angeleint ist?»
Leuten, die Wildtiere halten, Geld zu geben, fördere nur den illegalen Handel mit wilden Tieren, schreibt ein Fan. Die Mutter von solchen gestohlenen Affen werde in der Regel getötet, belehrt ein weiterer Anhänger von Britney Spears. Es sei Tiermisshandlung und einfach traurig, meint ein Fan und versieht seinen Kommentar mit einem wütenden Smiley.
Die Sängerin hat nicht auf die vielen sehr kritischen Kommentare reagiert. Wenige Stunden nach dem ersten Video postete sie ein zweites mit Impressionen aus Mexiko. Auch hier ist das angeleinte Äffchen wieder zu sehen.