Britney Spears' Vater hat die Vormundschaft der Sängerin. Taryn Manning findet das unfair und schloss sich der #FreeBritney-Bewegung an.
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Die US-amerikanische Sängerin Britney Spears. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Taryn Manning (41) findet, dass Britney Spears ungerecht behandelt wird.
  • Die Schauspielerin schloss sich nun dem #FreeBritney-Movement.
  • Dieses soll dafür sorgen, dass Spears die Vormundschaft zurückbekommt.
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Taryn Manning findet, dass die Vormundschaft für Britney Spears ungerecht ist. Die «Orange Is The New Black»-Darstellerin stand gemeinsam mit der «Toxic»-Interpretin für den Film «Not a Girl» vor der Kamera.

Seit 2008, nachdem sie einen öffentlichen Nervenzusammenbruch erlitten hatte, stand Britney Spears weitestgehend unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears. Aufgrund gesundheitlicher Probleme gab er diese vor einem Jahr an Jodi Montgomery weiter.

Taryn Manning
Taryn Manning (41) steht hinter Britney Spears. - Bang

Taryn schloss sich nun dem #FreeBritney-Movement an. Es soll dafür sorgen, dass die Musikerin wieder die Kontrolle über ihr Leben erhält. Auf Instagram postete sie ein Foto des gemeinsamen Films.

Dazu schrieb sie: «So eine tolle Zeit mit dieser Crew! Britney, ich weiss, dass du super stark bist und dein eigenes Gehirn und deine eigenen Gedanken hast. Für mich siehst du glücklich aus, als hättest du eine super Zeit! Bleib bei den glücklichen Posts und behalte deinen Glauben in Jesus Christus.»

«Wie wäre es, wenn wir statt #freebritney #GottWachtÜberBritney sagen? Wie wäre es, wenn wir dieser Frau den Stolz geben, den sie verdient. Bevor man die Fakten kennt, sollte man nicht spekulieren und Lügen weitererzählen. Wir wissen alle, dass sie unter einer Art von Kontrolle steht, die unfair ist.

Die Dinge werden gerichtet werden. Wünscht ihr alles Gute! Sendet ihr gute Energien ohne Angst! Bitte!»

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