«Commander in Chief»: Demi Lovato übt Kritik an Trump
Demi Lovato übt in ihrem neuen Lied «Commander in Chief» Kritik an der Corona-Politik von US-Präsident Donald Trump.
Das Wichtigste in Kürze
- Demi Lovato übt in einem Lied Kritik an US-Präsident Donald Trump aus.
- Dabei bezieht sie sich auf seinen Umgang mit der Corona-Krise.
- Zudem fordert die 28-Jährige ihre Fans zum Wählen auf.
Die US-Wahl rückt näher und immer mehr Musiker nehmen in ihren Songs politisch Stellung. Auch Demi Lovato sagt klar ihre Meinung. Die 28 Jahre alte Musikerin übt in dem am Mittwoch veröffentlichten Lied scharfe Kritik an US-Präsident Donald Trump.
Wie es sich anfühle, noch atmen zu können, während das Land in einer Krise versinke und Menschen sterben würden. Dies heisst es an einer Stelle. Weniger als drei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl verurteilt sie Trumps Umgang mit der Coronavirus-Pandemie und Anti-Rassismus-Protesten.
Demi Lovato fordert Fans zum Wahlgang auf
Oft habe sie sich gewünscht, Trump direkt mit Fragen zu konfrontieren. Doch am Ende habe sie dafür entschieden, diese Fragen in einen Song zu packen, damit alle Welt sie hören könnten. Dies sagte Lovato dem Sender CNN. Somit müsste Trump nicht nur ihr, sondern allen Leuten antworten.
Sie forderte ihre Fans auf, wählen zu gehen, egal ob sie Republikaner oder Demokraten seien. Bitte gebt eure Stimme ab, schrieb sie auf Instagram zu einem Schwarz-Weiss-Porträt. Auf diesem trägt sie eine Schutzmaske mit der Aufschrift «Vote» (Wählt).