«Dschungelcamp»-Kandidat: Marco Cerullo musste ins Spital
Schock bei Christina Grass: Ihr Liebster Marco Cerullo brach zusammen und musste ins Spital. Jetzt muss er beim Sport eine Schonpause einlegen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der «Dschungelcamp»-Promi Marco Cerullo musste ins Spital.
- Ist sein hartes Training daran schuld?
- Marco muss eine Pause einlegen.
Der ehemalige «Dschungelcamp»-Kandidat Marco Cerullo ist fit und durchtrainiert. Er macht täglich Sport und verfolgt einen strikten Ernährungsplan.
Ein Bäuchlein will er nicht noch einmal im Spiegel sehen. Dank einem straffen Workout hat er seinen Sixpack wieder. Doch das harte Trainingsprogramm forderte nun seinen Tribut.
Marco Cerullo: Die Power war plötzlich weg
Sein Körper geht Marco Cerullo über alles. Er hat es geschafft, dass sein kleiner Bauchansatz wieder weg ist. Die volle Sixpack-Pracht kommt dadurch wieder voll zur Geltung.
Damit das so bleibt, hält sich der 31-Jährige an einen strikten Ernährungs- und Workout-Plan. Nun ging es ihm mit einem Mal aber sehr schlecht.
Hat sich der Reality-TV-Star etwa beim Training übernommen? Marco Cerullo musste sogar ins Spital.
Seinen Followern auf Instagram schilderte er die Situation mit folgenden Worten: «Ich habe gemerkt, die Woche war es mit der Luft schon ein bisschen komisch und auch die Power war weg und gestern hat dann irgendwie mein Herz angefangen zu spinnen.»
Der Sport muss warten
Lange musste der 31-Jährige nicht im Spital bleiben. Auch Christina Grass war sichtlich erleichtert. Doch auch wenn es Marco Cerullo wieder besser geht, seine Christina wird ihn trösten müssen.
Erst einmal heisst es für den Reality-TV-Star - kürzertreten. Und das bedeutet: Sport wird er jetzt erst einmal keinen machen.
Auch in Sachen Diät wird er vorerst eine Pause machen. Was passiert ist, das hat der 31-Jährige jetzt wohl in sein Bewusstsein aufgenommen. Denn wer zu viel Sport treibt und keine Pausen macht, der bricht zusammen.
Marco muss sich nun noch einigen Untersuchungen unterziehen. Wir drücken die Daumen, dass seine Befürchtung nicht wahr wird und es keine chronische Erkrankung ist.