«Dschungelcamp»-Star: Marco Cerullo lüftet sein Geheimnis
Seine perfekt frisierte Haarpracht ist eines der Markenzeichen von Marco Cerullo. Doch genau damit hat der Reality-Star ein grosses Problem.
Das Wichtigste in Kürze
- Marco Cerullo hütete jahrelang ein Geheimnis.
- Im Interview verrät er sein Leiden.
- Der Reality-Star leidet unter Haarausfall.
Lange hat der Reality-Star Marco Cerullo mit sich gehadert. Er hat ein Geheimnis, das er nun aber nicht mehr länger vor seinen Fans verstecken möchte. Der 31-Jährige leidet unter Haarausfall. Unter seiner stets perfekt frisierten Haarpracht verbergen sich einige kahle Stellen.
Marco Cerullo: Outing im Interview
Menschen, die unter Haarausfall leiden, wollen dies gegenüber den Mitmenschen meist verbergen. Dies trifft auch auf Marco Cerullo zu. Der 31-Jährige hat sich nun aber entschlossen, offen darüber zu sprechen.
Grund dafür ist, dass er von seinen Fans immer wieder darauf angesprochen wird, wie er seine Haare eigentlich stylt. Viele seiner Follower auf Instagram zeigen sogar ihre Bewunderung für sein vermeintlich volles Haar.
Jetzt ging Marco Cerullo mit seinem Haarproblem an die Öffentlichkeit und sagte in einem Interview: «Aber das ist gar nicht so, ich verstecke da viel.» In einem Video zeigte der 31-Jährige Reality-Star dann auch noch seine zahlreichen kahlen Stellen am Kopf, gab aber auch Stylingtipps.
Männern mit Haarausfall will Marco Mut machen
Für Marco Cerullo war dieses Interview wie ein Befreiungsschlag. Er sagte: «Ich kann jetzt offen darüber sprechen.» Jetzt kann der Reality-Star seine Fans sicher ein Stück befreiter mit durch seinen Alltag nehmen.
Er führte fort: «Ich kann jetzt offen darüber sprechen, es ist kein Problem mehr für mich. Früher habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, es hat an meinem Selbstbewusstsein genagt, als immer mehr Haare ausgefallen sind.»
Mit diesem Schritt an die Öffentlichkeit will Marco Cerullo vor allem Männern Mut machen, die auch unter Haarausfall leiden.
Freundin Christina Grass weiss natürlich schon lange von dem kleinen Makel auf seinem Kopf. Er sagt dazu: «Christina sagt, ich soll sie einfach so lassen, das sei ja nichts Schlimmes und ich würde auch so gut aussehen.»