Einigung: Angelina Jolie und Brad Pitt verzichten auf Homeschooling
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt stehen vor einer Einigung im Sorgerechtsstreit.
- Sie entschieden, ihre Kinder «traditionell» unterrichten zu wollen.
- Auf Homeschooling soll in Zukunft verzichtet werden.
Das Ende des langjährigen Streits um das Sorgerecht ihrer sechs Kinder naht. Angelina Jolie (44) und Brad Pitt (56) sollen sich Berichten zufolge in wesentlichen Punkten geeinigt haben. Einer Co-Elternschaft von Maddox (18), Pax (16), Zahara (15), Shiloh (13), Vivienne und Knox (beide 11) steht nichts im Weg.
Wie das Onlinemagazin «The Blast» unter Berufung auf Gerichtsdokumente berichtet, kam «Brangelina» beim Thema Bildung und Übergangshilfen zu einem Übereinkommen. Demnach soll bei der Schulbildung auf einen «traditionellen Ansatz» geachtet werdet. Heisst: Ab in die Schule!
Ein Novum für die Kinder von Angelina Jolie und Brad Pitt. Bislang liess die von Pitt geschiedene Schauspielerin ihre Kinder von zuhause aus unterrichten. 2017 erklärte sich Angie gegenüber «People»: «Es beschäftigte mich, wie wenig ich in der Schule gelernt habe. (…) Ich will nicht, dass sie die gleiche Bildung wie ich damals kriegen.»
Die fünf Kinder, die noch unter 18 Jahre alt sind, dürften allerdings noch einige Monate weiter Homeschooling geniessen. Grund dafür: Wegen des Coronavirus bleiben die Schulen in Kalifornien vorerst geschlossen. Auch die privaten Schulen mit zahlreichen Promi-Kids machen keine Ausnahme.
Angelina Jolie schwärmt von Lieblingssohn Maddox
Ebenfalls einen Strich durch die Rechnung macht die Corona-Pandemie dem Ältesten. Maddox musste sein Auslandsstudium in Südkorea unterbrechen. Die besorgte Angelina Jolie holte ihn nach Kalifornien zurück.
Nach der Pandemie will ihn Angie aber wieder ziehen lassen. Sie sagte kürzlich: «Er wird die Schule nicht wechseln. Er wird zurückkehren, sobald sich die Dinge wieder beruhigt haben.»
Und sie schwärmte über ihren Sohn, der Koreanisch und Russisch studiert: «Ich könnte nicht glücklicher über Mads Wahl der Universität sein.»