Meghan Markle: Verbreiteten Höflinge Lügen über Söhnchen Archie?
Meghan Markle und Prinz Harry wollten für Baby Archie keinen Prinzen-Titel – oder etwa doch? Der Sussex-«Cheerleader» Omid Scobie packt aus.
Das Wichtigste in Kürze
- Im britischen Königshaus herrscht ein Titel-Wirrwarr.
- Klein-Archie ist kein Prinz – und das wollten seine Eltern so.
- Meghan-Kumpel Omid Scobie berichtet nun aber von einem Lügennetz.
Also doch?
Lange hiess es, Meghan Markle (40) und Prinz Harry (36) möchten für Söhnchen Archie (2) keinen Prinzen-Titel. Doch spätestens nach dem brisanten Oprah-Interview wurde bekannt: Die Sussex' pochten sehr wohl darauf. Was stimmt wirklich?
In der Biografie «Finding Freedom» bringt der Meghan-Kumpel Omid Scobie nun neue Details ans Licht. Er behauptet, die Höflinge wurden dazu angewiesen, über den Titel-Zoff Lügen zu verbreiten. Wie bitte?
Die Palast-Angestellten flunkerten demnach, dass die Royal-Aussteiger freiwillig auf einen Titel für Archie verzichten. Meghan und Harry möchten das Leben ihres Sprösslings nicht einengen, streuten sie das Gerücht der Presse.
Im Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey (67) erzählten Meghan Markle und Prinz Harry jedoch, dass sie sehr wohl einen Titel wollten. Ihre Beweggründe? Der Personenschutz. Denn einen solchen erhalten nur Blaublüter mit Titel. Dass ihr Sprössling davon ausgeschlossen wird, empfanden die abtrünnigen Royals mehr als unfair.
Grundsätzlich hätte der Mini-Adelige derzeit sowieso kein Anrecht auf einen Hoheits-Titel. Erst, wenn Prinz Charles den Thron besteigen wird, könnte er einen erhalten.