Pietro Lombardis Statement: «Erzähl kein Quark»
Pietro Lombardi bricht sein Schweigen zu den jüngsten Vorwürfen. Der DSDS-Juror äussert sich in einem Instagram-Video zu den Anschuldigungen häuslicher Gewalt.
Wie «TV Spielfilm» berichtet, gab Lombardi in seinem Statement zu: «Ich war ein richtiges Arschloch».
Der Sänger bezieht sich damit auf einen Polizeieinsatz in seiner Villa. Die Reaktionen seiner Follower fallen jedoch überwiegend kritisch aus.
«Focus» zitiert einen besonders skeptischen Kommentar: «Die Nummer kauf ich dem nicht ab». Diese Aussage spiegelt die Zweifel vieler Nutzer an Lombardis Erklärung wider.
Pietro Lombardis Statement: Kritik von Betroffenen und Experten
Besonders hart fällt die Kritik von Betroffenen häuslicher Gewalt aus. «TV Spielfilm» zitiert einen Kommentar.
«Nein, es ist keine Routine, dass man dann ins Krankenhaus kommt. Eigene Erfahrung. Erzähl kein Quark».
Auch Polizisten melden sich zu Wort. «Focus» berichtet von einem Kommentar: «Wir schicken niemanden ohne Grund ins Krankenhaus und wir kommen auch nicht, um Beziehungsprobleme zu schlichten».
Diese Aussagen stellen Lombardis Darstellung der Ereignisse infrage. Die Diskrepanz zwischen Lombardis Schilderung und den Erfahrungen von Betroffenen und Experten wird deutlich.
«TV Spielfilm» zitiert einen weiteren Kommentar: «Das ist doch kein normaler Streit, wenn eine Frau die Polizei rufen muss».
Unterstützung und neutrale Stimmen
Trotz der Kritik erhält Lombardi auch Unterstützung. «Focus» erwähnt, dass Prominente wie Bert Wollersheim und Mike Heiter sich hinter ihn stellen.
Auch seine Verlobte Laura Maria Rypa reagiert mit einem Herz-Emoji. Einige Nutzer mahnen zur Zurückhaltung.
«Focus» zitiert einen Kommentar: «Hier ist eigentlich niemand in der Position zu urteilen, weil keiner von uns dabei war!». Diese Stimmen rufen zu mehr Besonnenheit in der Debatte auf.
Laura Maria Rypa äussert sich ebenfalls. «Focus» berichtet von ihrer Instagram-Story: «Ich war zur Routine im Krankenhaus und habe es auch ohne Schäden verlassen».
Sie betont, die Vorfälle privat klären zu wollen.