Prinz Harry hätte gerne mehr Zeit mit der Queen verbracht
Das Wichtigste in Kürze
- Die Queen und Enkel Harry pflegten jahrelang ein inniges Verhältnis.
- Doch nach seinem Royal-Aus sahen sich die beiden kaum noch.
- Einem Experten zufolge hätte der Rotschopf gerne mehr Zeit in seiner Heimat verbracht.
Das Verhältnis zwischen Prinz Harry (38) und seiner adeligen Familie ist kein einfaches. Seit er dem Königshaus den Rücken kehrte, herrscht zwischen ihm und den übrigen Blaublütern dicke Luft.
Dabei hatte der Rotschopf insbesondere zu seiner Grossmutter Queen Elizabeth II. (†96) stets eine besondere Bindung. Dass er sich vor ihrem Tod nicht mehr verabschieden konnte, soll nun stark an ihm nagen. Da ist sich jedenfalls ein Adels-Experte sicher.
«Prinz Harry war am Boden zerstört über den Tod der Königin», enthüllt Andrew Morton jetzt gegenüber «US Weekly».
Er glaubt, dass der Gatte von Meghan Markle (41) zuletzt gerne mehr in seiner Heimat gewesen wäre. «Wahrscheinlich hat er es bedauert, dass er nicht einige Zeit im Vereinigten Königreich verbracht hat», so Morton weiter.
Vermissen Sie die Queen?
Am Todestag der Queen, dem 8. September, reichte es Harry nicht rechtzeitig auf Schloss Balmoral zu seiner geliebten Grossmutter. Schlimmer noch: Der zweifache Papi soll erst über die Presse vom Tod der Queen erfahren haben.